„Komm schon Angela, hier lang, wir sind gleich da.”

„Wo willst du denn hin, es ist schon fast dunkel,” entgegnete Angela leise.

„Es ist das vorletzte Boot dort drüben, das mit der blauen Persenning,” flüsterte Lisa. Sie gingen den Bootssteg hinaus in Richtung See. Das Wasser gluckste und schmatzte an den hellen Bootskörpern, als lutschte es an einem Bonbon. Lisa stieg auf das Boot, öffnete die Persenning, welche über einen Teil der Aufbauten gespannt war, kroch unter sie und öffnete die Kajüte.

„Los komm rein, rief sie Angela zu. Es sieht uns keiner hier, und im übrigen ist es das Boot meiner Eltern, also stell’ dich nicht so an. Wenn du heute noch zum Zuge kommen willst, dann beeile dich gefälligst,” setzte sie noch mit einem bedeutungsvollen Lächeln eilig hinzu. Angela kletterte ungelenk auf das Boot und rutschte unter die Persenning. Lisa verschwand kurz in der Dunkelheit und machte eine kleine Wandlampe an.

„Komm rein,” sagte sie, und mach’ es dir bequem.” Links und rechts befand sich je eine Schlafgelegenheit, in der Mitte des Ganges war ein kleiner, faltbarer Tisch und geradeaus im Bug war eine große Koje. Lisa ging voran und warf sich auf die große Schaumstoffmatratze.

„Ein richtig schönes Liebesnest, findest du nicht auch, Angela.” Angela trat heran und legte sich zu ihr. „Ja, richtig kuschelig. Aber meinst du nicht, dass man das Licht vom Strand aus sehen kann,” fragte sie leise.

„Ach was, die sind doch alle auf der Party und feiern, das Licht fällt gar nicht auf. Im übrigen hängen hier doch überall Lampions, da fällt ein helles Bullauge nicht auf.” Lisa zog den Vorhang zu, der die Koje von der Kajüte trennte und kam nahe an Angela heran.

„Bist du scharf auf mich, Angela,” fragte sie mit einem lasziven lächeln.

„Ja, du bist echt süß,” erwiderte sie. „Süß, meinte Lisa in fragendem Ton, du hast mich doch noch gar nicht probiert.” Angela lachte. „Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet, beim Tanzen und als du mit dem Typ gesprochen hast.”

„Ich weiß, sagte Lisa, du bist mir auch aufgefallen, deine Blicke konnte ich regelrecht spüren. Der Typ ist übrigens mein Mann.” Angela wurde etwas verlegen.

„Maike hat mir von dir erzählt, und dass sie mit dir Schluss hat. Daher wusste ich, dass du lesbisch bist, setzte Lisa hinzu.

„Du kennst Maike,” fragte Angela überrascht. „Ja, aus dem Butterfly, wir haben uns dort bei einer Party kennen gelernt, ist schon ein paar Wochen her. Aber keine Angst, ich bin nicht der Grund gewesen,” setzte Lisa bedeutungsvoll hinzu. Es ist schon lange her, dass ich was mit einem Mädchen hatte.”

„Hör zu, es ist mir egal ob du was mit Maike hattest oder nicht, es ist nicht wichtig für mich. Für mich zählt nur das Jetzt, der Moment, erklärte Angela.”

„Und im Moment hast du ein heißes, feuchtes Mäuschen, stimmt´s.” Während sie das sagte, kam Lisa dicht an Angelas Mund. Angela hielt inne, schloss ihre Augen und spürte die zarte, weiche Haut von Lisas Lippen. Zärtlich küssten sie sich einen Moment. Sie schauten sich an.

„Du bist verheiratet und treibst es mit Mädchen,” fragte Angela nach.

„Du bist mir seit unserer flüchtigen Begegnung im Butterfly nicht mehr aus dem Kopf gegangen,” erklärte Lisa. „Ich hab´ wohl einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen.” Angela zwinkerte Lisa zu, und lächelte.

„Du erinnerst mich an jemanden, meinte Lisa bedeutungsvoll, und jetzt sag mir, was dir gefällt,” forderte sie Angela auf.

„Zieh mich langsam aus,” sagte Angela.

Lisa öffnete den Nietenknopf von Angelas Jeans und begann langsam den Reißverschluss herunterzuziehen. Angela trug einen Tanga. Lisa schaute sie an und lächelte. „Geiles Höschen,” meinte sie und küsste Angela auf den Bauch. Sie zog die Jeans an Angelas Beinen herab. Angela half ihr.

„Die Socken auch, sagte Lisa lächelnd, ich mag keinen Sex in Socken, das ist total spießig.” Lisa zog erst Angelas Socken aus, dann das schwarze Top und zuletzt den roten Tanga. Angela spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.

„Leck meine Liebesmuschel, sagte Angela und lass dir Zeit, bitte.”

Angela schob sich eines der kleinen Kissen in den Rücken, kuschelte sich gegen die hölzerne Verkleidung der Schiffswand und schaute Lisa zu, die langsam und genüsslich mit der Zunge durch ihre Muschi leckte.

„Ja, schleck sie aus, es ist genug da… ja, mach weiter.” Angela verzog ihr Gesicht und genoss Lisas Bemühungen. Lisas Zunge schleckte in der warmen, feuchten Spalte. Sie leckte wie besessen, schlürfte mit dem Mund und nahm hin und wieder den kleinen, rosigen Kitzler zwischen ihre Lippen.

„Du hast eine geile Muschi,” flüsterte Lisa und sah zu Angela hinauf.

„Ja, leck sie, sie gehört dir, fick´ sie mit deiner Zunge.”

„Du bist mit deinen achtzehn Jahren schon ganz schön verdorben,” lächelte Lisa und leckte an Angelas Kitzler.

„Du bist halt nicht die erste,” entgegnete Angela.

„Waren sie alle so alt wie ich,” fragte Lisa abwartend und hob ihren Kopf.

„Wer sagt, dass du alt bist,” meinte Angela. „Ich bin fast dreizehn Jahre älter als du, das ist im Vergleich zu dir schon recht alt.” „Es ist mir egal, meinte Angela, und jetzt leck mir mein Fötzchen wie vorhin, das war schön.” Lisa lächelte und legte ihren Kopf wieder zwischen Angelas Schenkel. Angela schloss ihre Augen, lehnte sich zurück und genoss Lisas Zuwendungen.

„Ja, stöhnte sie leise, das ist geil.” Angela legte ihre Hände auf Lisas Kopf und drückte ihn sanft in ihren Schoß.

„Steck einen Finger in mein Arschloch, keuchte Angela, und fick mich damit.”

Lisa steckte ihren Mittelfinger in Angelas After und glitt langsam tiefer hinein.

Angela nahm ihre Beine hoch und hielt sie mit ihren Händen in den Kniekehlen fest. Lisa stieß ihren Finger tief in Angelas Hintern und leckte rhythmisch mit der Zunge über ihren Kitzler. Angela schaute wie gebannt auf Lisa herab. „Du machst es mir gut, leck jetzt meinen Arschloch, bitte, leck es.” Lisa zog den Finger heraus und leckte Angelas After. „Ja, das ist schön, so mag ich es,” seufzte Angela. „Steck jetzt zwei Finger rein und fick´ mich wieder,” keuchte sie. Lisa schaute kurz zu ihr hoch. „Ich steh halt drauf,” meinte Angela kurz. „Mach schon, es ist geil.”

Lisa lächelte nur. Sie zog den Vorhang zur Seite, griff nach ihrer Handtasche, die sie auf dem Tisch in der Kajüte gelegt hatte und zog eine Hautcreme hervor. Sie kam zurück auf die Koje. „Leg dich zurück,” forderte sie Angela auf. Angela gehorchte und spreizte die Beine. Lisa rieb Angelas After ein. „So geht es besser mein Engel, meinte sie und schaute zu ihr hoch. Ich werd´s deinem süßen Arsch schon besorgen, wenn du darauf bestehst.” Angela lächelte und schaute erwartungsvoll. Lisa begann zuerst mit dem Zeigefinger, führte dann aber sofort Mittel -und Ringfinger hinterher, so dass Angela ihre Augen verdrehte und die Luft durch ihre Zähne zog.

„Ja, steckt sie tief rein, und leck mich.” Lisa begann wieder mit ihrer Zunge in Angelas Muschel zu kreisen. Gleichzeitig stieß sie mit den Fingern in ihren Arsch. Angela begann zu wimmern.

„Ich komme gleich, rief sie, schluck´ meinen Saft, leck mein Fötzchen, fick’ meinen Arsch.” Angela zitterte. Nach einer Weile legte sie ihre Beine zusammen und genoss das Gefühl, dass durch ihren Körper strömte.

„So und nun bist du an der Reihe, wenn du willst, sagte sie zu Lisa. Worauf steht denn mein reifes Mädchen.”

„Du bist ganz schön frech,” meinte Lisa und zog ein Gesicht.

„Ja, und ich bin geil auf dich. Bist du rasiert, ich stehe auf rasierte Muschis. Zeig sie mir. Ich habe mir vorhin auf der Party die ganze Zeit deine Muschi vorgestellt. Ich hätte nie gedacht, dass ich sie heute noch vor die Nase bekomme. Ich will sie dir lecken.”

Lisa begann ihre Jeans auszuziehen.

„Ich bin gespannt auf dein Fötzchen, mein blonder Engel,” sagte Angela erwartungsvoll.

Lisa zog ihren Slip herunter. Angela lag auf dem Rücken und machte große Augen, als Lisa vor ihr stand.

„Deine Mäuschen ist ein Gedicht, sagte sie erstaunt und ließ ihre Hand langsam über sie gleiten. „Zart wie ein Samtkissen, sagte Angela. Komm über mich.”

Lisa ging über Angelas Mund in die Hocke, stellte sich dabei auf ihre Zehenspitzen und hielt sich mit den Händen an der Holzverkleidung fest. Angela glitt mit ihrer Zunge tief in Lisas Loch und leckte es genüsslich. Lisa atmete schwer. „Warte einen Moment, sagte Lisa plötzlich, ich muss pinkeln, die Cola macht sich bemerkbar.”

„Hey, lauf nicht gleich weg,” nörgelte Angela.

„Was meinst du, ich muss pinkeln,” erwiderte Lisa erstaunt.

Lisa krabbelte vom Bett und verschwand durch eine kleine schmale Tür direkt neben der Koje. Angela kniete sich an die Bettkante, hielt die Tür auf und lugte von der Koje aus neugierig in die kleine Kammer. „Schaust du gerne anderen Mädchen beim Pinkeln zu,” fragte Lisa. Angela lächelte. „Ja, ich bin eine kleine Voyeurin. Ich find’ s scharf.”

Nachdem Lisa fertig war, stand sie auf, verließ die kleine Kammer und stellte sich vor Angela, die noch immer auf der Bettkante kniete und zu Lisa hochschaute.

„Dreh dich um und stütz´ dich auf den kleinen Tisch,” sagte Angela bestimmend. Lisa drehte sich um und hielt Angela ihren Hintern hin. Angela kam vom Bett und kniete sich hinter Lisa. Lisa fasste ihre Arschbacken und zog sie auseinander, so dass Angela leichter an das Objekt ihrer Begierde herankam.

„Sag, was ich mit dir machen soll,” forderte Angela Lisa auf.

„Los, leck mein Arschloch, Kleines,” befahl Angela obszön. Angela presste ihr Gesicht zwischen Lisas Arschbacken und begann zwischen und über ihnen zu lecken. Lisa verzog genüsslich ihr Gesicht.

„Das machst du gut, mein Liebes, du hast eine flinke Zunge, das macht mich an. Geh mir damit durch meine Spalte, tiefer… oh ja, das ist schön.” Angela leckte wie wild durch Lisas Scheide und tat, als wollte sie einen Honignapf ausschlecken.

Lisa stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab. Mit der anderen hielt sie sich eine Brust unter dem Shirt und knetete sie. Angela richtete sich auf und drückte ihre Muschi gegen Lisas glühenden Hintern. Sie fasste von hinten an Lisas Brüste und massierte sie. Lisa drehte ihren Kopf zur Seite. Sie küssten sich. „Du bist ein geiles Ding, Angela,” hauchte Lisa. „Du auch, meinte diese, dass müssen wir wiederholen, und dann lassen wir uns Zeit, ich bin noch nicht mit dir fertig.” Lisa lächelte. „Lass uns zurückgehen, bevor man uns vermisst.” Mit wem bist du hier, fragte Angela, während sie ihre Jeans überstreifte. „Mit meinem Mann und ein paar Freunden,” antwortete Lisa. „Du treibst es mit einer Frau, obwohl du verheiratet bist… du bist bi, nicht war.” „Ich glaube schon,” gab Lisa mit einem Lächeln zu. „Dein Mann… weiß er das.” „Nein, er darf es nicht wissen, ich glaube, es wäre für ihn eine Katastrophe. Er ist da etwas konservativ. Liegt wohl an seinem Elternhaus. „Was macht er beruflich,” fragte Angela. „Er ist Immobilienmakler.” Beide hatten sich wieder angezogen und standen sich gegenüber. Angela fasste Lisa zwischen ihre Beine und kam dicht an ihr Gesicht. „Ich will dich so schnell wie möglich wiedersehen, wann hast du Zeit für uns.” Lisa überlegte. „Meinst du, dass das so gut wäre, mit uns zweien.” Lisa schaute Angela prüfend in die Augen. „Ich bin in dich verknallt,” erwiderte Angela und rieb dabei mit der Hand fest zwischen Lisas Schenkeln. „Ich will dich auf jeden Fall wiedersehen. Du willst es doch auch, das spüre ich.” „Es gibt noch genug andere Frauen in deinem Alter, die dich gerne vernaschen würden. Du kannst doch an jedem Finger eine haben, so süß wie du bist,” meinte Lisa forschend. Angela schmunzelte und rieb Lisa mit den Händen über ihre Arme. „Ich stehe halt auf reifere Frauen. Die sind nicht so zickig. Im übrigen haben wir es noch gar nicht richtig miteinander getrieben. Du bist ein scharfes Mädchen, ich bin geil auf dich.” Angela küsste Lisa zärtlich auf den Mund. „Und du bist geil auf mich, stimmt´s, hauchte Angela und legte Lisas Hand auf ihre Brust. Es macht dich an ein Mädchen wie mich zu vernaschen, stimmt doch, oder etwa nicht.” Lisa musste schmunzeln. „Ich wusste es doch. Eine meiner Freundinnen ist etwas jünger als ich… wir könnten…” „Ich will keinen Ärger mit dem Gesetz, fuhr Lisa ihr leise aber bestimmend ins Wort. Du bist mir schon fast zu jung.” „Du hast recht,” sagte Angela kurz, eine blöde Idee.”

„Hier ist meine Adresse mit meiner Handynummer. Ruf mich nur über Handy an,” verstehst du.

Lisa gab ihr eine Visitenkarte. „Verstehe,” sagte Angela. „Was machst du eigentlich beruflich,” fragte Angela und musterte die Karte. „Ich bin Innenarchitektin, in einem großen Architekturbüro. Lass uns jetzt gehen. Ich werde meinem Mann sagen, dass ich dir das Boot gezeigt habe, nur falls er Fragen stellen sollte. Mit wem bist du eigentlich hier,” fragte Lisa.

„Ich bin mit ein paar Mädels hier, vom Ruderverein. Keine Angst, die haben alle einen festen Freund, sagte Angela und lächelte. Ich rufe dich morgen an. Ich kann´s kaum erwarten.” Sie küssten sich zärtlich und verließen das Boot. Es war bereits Dunkel. Die Party am Bootshaus war in vollem Gange. Sie gesellten sich wieder zu ihren Freunden. Lisa nahm ihren Mann in den Arm und plauderte mit den Freunden am Stehtisch. Angela stellte sich an den Ausschank, bestellte eine Cola und schaute zu Lisa hinüber. Ihre Blicke trafen sich kurz. Sie ließen sich nichts anmerken und verhielten sich den restlichen Abend über einander uninteressiert.

Das Handy klingelte. „Bachmann,” sagte Lisa kurz. „Hallo süße, ich bin´s, Angela.” „Hallo, ich kann jetzt nicht, ich bin in einer Besprechung auf der Baustelle.”

„Schon o. k., sag mir nur wann und wo.”

„Heute Nachmittag, gegen siebzehn Uhr, am See, ich fahre einen dunkelblauen Golf, warte am Parkplatz vor dem Restaurant.”

„Ja Lisa, bis dann, ich freu mich auf dich.”

Der Wagen rollte langsam auf den Parkplatz. Viele Menschen nutzten die späte Nachmittagssonne für einen Spaziergang am See. Es war Freitag. Angela kam auf Lisa zugelaufen. Sie öffnete die Beifahrertür und stieg ein. „Hallo mein Liebling,” sagte Angela fröhlich und legte ihre linke Hand auf Lisas Oberschenkel. „Nicht hier, sagte Lisa, als Angela ihr einen Kuss geben wollte. Man kennt mich hier.”

„Wo fahren wir hin,” fragte Angela. „Ich habe mir gedacht, wir fahren zum Nordufer, da können wir den Wagen abstellen und ein wenig am See entlang gehen.” „Schön, und danach fahren wir in die Stadt, ergänzte Angela, ich habe den Schlüssel von Sandras Wohnung, einer Freundin, da können wir es uns gemütlich machen.” Lisa schmunzelte. „Wie lange hast du Zeit,” fragte Angela.

„Dirk ist in Düsseldorf, ich habe den ganzen Abend Zeit.” Sie fuhren in Richtung Nordufer. „Lass uns sofort zur Wohnung fahren, sagte Angela plötzlich, ich kann´s nicht mehr abwarten, bitte.” „Und deine Freundin, stört sie das nicht,” fragte Lisa. „Sie ist eine sehr gute Freundin von mir, sie weiß Bescheid, sie ist lesbisch.”

„Hast du ihr von mir erzählt,” fragte Lisa etwas nervös. „Nur, dass ich eine neue Liebe habe, mehr nicht. Sie ist absolut vertrauenswürdig, sie ist meine beste Freundin, ich habe zwar auch schon mit ihr geschlafen, aber wir lieben uns nicht im engeren Sinne. Wir lieben nur den Sex miteinander. Sie ist süß. Sie arbeitet als Physiotherapeutin. Naturrote Haare, Sommersprossen überall, eine helle Haut, wie Alabaster und eine Wildkatze im Bett, schwärmte Angela.” „Und dann bist du nicht verliebt in sie,” meinte Lisa beiläufig. „Vielleicht ein bisschen. Sie ist manchmal echt nervig, sie will mir immer erklären, wie es am besten läuft, genau wie meine Mutter. Aber sonst ist sie eine echter Kumpel. Mit ihr kannst du Pferde stehlen. Willst du sie kennen lernen, sie ist ein heißes Mädchen, ich kann euch bekannt machen.” fragte Angela. Lisa schaute Angela fragend an. „Ich meine ja nur,” sagte Angela etwas verlegen. „Du meinst also, zu dritt würde es dir auch gefallen,” konstatierte Lisa. „Entschuldige, ich wollte dich nicht verletzen, es ist mir so herausgerutscht.” Lisa fuhr auf den Parkplatz und hielt. „Hör zu mein Kleines. Wir müssen etwas klarstellen. Ich will keine dauerhafte Beziehung mit dir. Das ist dir hoffentlich klar. Ich kann mir eine sexuelle Beziehung zu einem achtzehnjährigen Mädchen auf Dauer nicht leisten, für mich steht zu viel auf dem Spiel.” „Ja, ich weiß,” antwortete Angela leise. „Je mehr Menschen davon wissen, desto unangenehmer ist das für uns beide, fuhr Lisa fort. Ich möchte nicht unter die Räder geraten. Du bist eine süßes Mädchen, und ich bin scharf auf dich. Lass es uns für eine Zeit genießen.” Angela schwieg einen Moment.

„Ja, ich will dich auch, und ich weiß auch, dass es nicht von Dauer sein kann, erwiderte Angela. Ich habe es auch nicht darauf angelegt mit dir und Sandra heute ins Bett zu gehen. Aber es ist halt eine geile Sache zu dritt, weiß du, und ich wollte das halt nur andeuten. Wenn du so was generell ausschließt, dann ist es auch o. k.. Hast du denn schon mal mit zwei FrauenSex gehabt,” fügte Angela hinzu. „Nein, aber ich habe schon mal darüber nachgedacht. Es ist bestimmt schön. Aber ich habe auch Angst davor. Dass setzt auch immer Vertrauen voraus. Schließlich kenne ich Sandra nicht und ich habe auf Beziehungsstress absolut keine Lust, verstehst du.” „Ja, ich eigentlich auch nicht,” antwortete Angela.

„Willst du jetzt nicht mehr mit mir…” „Klar will ich noch, sagte Lisa, ich konnte mich nach deinem Anruf gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.” Beide lachten. Zeig mir jetzt, wie ich fahren muss.” Angela führte ihre Hand, welche die ganze Zeit auf Lisas Oberschenkel lag, nun zwischen die Schenkel. „Ich habe kein Höschen drunter,” sagte Lisa beiläufig. An der nächsten roten Ampel öffnete sie den Knopf ihre Jeans und zog den Reisverschluss runter. Sie fuhren über die Landstraße durch den Wald in Richtung Stadt. Angela rutschte in die Mitte nahe an Lisa heran und führte ihre Hand von oben zwischen Lisas Schenkel in die geöffneter Jeans.

„Dein Fötzchen ist schon ganz nass,” meinte Angela. „Ja, ich kann´s kaum abwarten, bis wir da sind.” Lisa wurde unruhig. „Fahre schön vorsichtig, mahnte Angela, nicht das wir im Graben landen und man uns so findet, dann stehen wir morgen in der Zeitung. Auto steckte im Graben fest und Beifahrerin in der Muschi der Fahrerin. Dann ist deine Karriere schneller am Ende, als du dir das vorstellst.” Lisa musste lachen. „Hör jetzt auf mit dem Blödsinn, ich muss mich konzentrieren.” Angela führte ihren Mittelfinger zur Hälfte in Lisas Muschi ein.

„Das ist schön, mach´ weiter.” Lisa rollte mit ihrem Becken auf und ab. Deiner Fahrweise nach zu urteilen, konzentrierst du dich aber auf etwas ganz anderes, als auf die Straße, frotzelte Angela. Du solltest dich mehr auf den Verkehr konzentrieren.” Sie betonte das Wort „Verkehr” und schmunzelte. „Das tue ich doch,” erklärte Lisa und stöhnte. „Wenn wir gleich in der Wohnung sind, dann werde ich dir die Klamotten vom Körper reißen und dir den Hintern versohlen,” meinte Lisa und verzog genüsslich ihr Gesicht, als Angela mit ihrem Kitzler spielte. „Das will ich auch schwer hoffen, erwiderte Angela. Darauf stehe ich.” Sie kamen in die Stadt. „Hör jetzt damit auf, man kann ins Auto sehen. Nachher kommt ein LKW-Fahrer noch von der Straße ab.”

Angela zog den feuchten Finger aus Lisas Spalte und lutschte an ihm, wie an einem Dauerlutscher. Lisa schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Du bist vielleicht verdorben.” „Du schmeckst gut,” sagte Angela nur. Hier musst du abbiegen. Hausnummer acht, hier ist es schon. Lisa hielt an. Sie machte ihre Hose zu.

Sie stiegen aus. Angela holte die Schlüssel hervor und schloss die Haustür auf.

„Es ist im Dachgeschoss,” sagte Angela und ging voraus. Oben angekommen öffnete sie die Tür, und sie betraten die Wohnung. „Machs dir bequem,” meinte Angela und warf ihren kleinen Rucksack auf den Tisch. „Zweieinhalb Zimmer, ein großes Bad mit Dusche, schön nicht wahr, hier kann man es aushalten.” „Sandra hat großes Vertrauen zu dir, wenn sie dir ihren Wohnungsschlüssel überlässt,” meinte Lisa und schaute sich um. „Das kann sie auch, wir helfen uns gegenseitig. Im übrigen habe ich hier schon ein paar Wochen gewohnt, als ich mit meinen Eltern Stress hatte, wegen der Schule und so. Ich stehe kurz vor dem Abi und habe eine Zeit lang nichts dafür gemacht. Aber jetzt lass uns nicht über so was reden, ich bin wegen was anderes mit dir hier.”

Angela ging auf Lisa zu und umarmte sie. „Ich will dich heute für mich ganz allein, wir haben ein paar Stunden Zeit für uns. Komm, ich zeig dir das Schlafzimmer.” Angela nahm sie an die Hand. „Ist es nicht toll, Sandra hat es eingerichtet, sie hat Talent dazu.” Ein französisches Bett mit rotem Bettbezug stand an der Giebelwand. Über dem Bett hing einen rosafarbener Schal, der wie ein Baldachin aussah. Eine Kommode und ein Schrank standen im Zimmer. Sie waren aus Rattan geflochten. Auf der Kommode standen Schminkutensilien und ein paar Bilder. „Das ist Sandra,” sagte Angela und hielt ein Bild in der Hand, auf dem sie beide abgebildet waren. „Sie ist hübsch nicht war,” fügte Angela hinzu. „Ja, ein sehr außergewöhnliches, hübsches Mädchen,” gab Lisa zu. „Sie gefällt dir, ich merke so was, vielleicht überlegst du es dir noch mal. Angela lächelte. Wenn es dir nicht um eine ernste Beziehung geht, sondern nur um den Spaß am Sex, dann solltest du noch mal darüber nachdenken.” „Du weißt doch gar nicht, ob sie mich mag. Wahrscheinlich bin ich ihr zu alt.” „Was Frauen angeht, haben Sandra und ich den gleichen Geschmack. Im übrigen ist Sandra nur ein paar Jahre jünger als du, sie ist Sechsundzwanzig. Du wirst sie heute Abend vielleicht kennen lernen. Im übrigen wäre ich nicht eifersüchtig auf sie. Ich bin zwar verknallt in dich, aber ich bin deswegen keine Zicke. Und da ich jetzt weiß, dass du keine Beziehung willst, habe ich auch nicht vor, mich an dich festzuklammern. Auch, wenn es mir ein wenig weh tut,” setzte sie hinzu. Lisa lächelte. „Komm her, Angela” Sie zog sie zu sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Angela legte ihre Arme um sie, fasste Lisa fest an ihrem Hintern, zog sie zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Angela drang langsam mit ihrer Zunge in Lisas Mund. Sie berührten sich mit ihren Zungen, erst langsam, dann immer heftiger. Sie waren außer Atem. „Ich will dich jetzt, sofort, sagte Angela und begann Lisas Hose zu öffnen.

„Ich will dich nackt sehen. Gestern war es so Dunkel, und hier kann ich dich genau ansehen, sagte Angela außer Atem. „Setz dich aufs Bett und schaue zu,” sagte Lisa. Angela setzte sich. Lisa begann langsam ihre Hose herabzustreifen. Ihre Bluse reicht ihr bis zum Ansatz ihrer Schenkel. Angela legte eine Hand zwischen ihre Beine und begann an sich zu reiben. „Du machst mich verrückt, sagte sie. Mache einen Strip für mich, mache mich heiß.” Lisa zog ihre Socken aus, dann ihre Bluse und zuletzt den BH. Sie stand nackt vor Angela, die sie mit großen Augen anschaute.

„Du bist eine schöne Frau, sagte Angela leise. Du hast Titten, wie sie sein müssen, nicht zu groß und nicht zu klein. Sie sind schön stramm. Ich hab´ einen guten Geschmack, was Frauen anbetrifft.” Lisa lächelte. Angela stand auf und zog schnell ihre Sachen aus. Lisa legte sich auf´s Bett und deckte sich mit einem knallroten Laken zu. Angela huschte hinterher und kuschelte sich an sie.

Sie legte eine Hand auf Lisas Brust und streichelte sie. Ihre Nippel schwollen an. „Sag mir schmutzige Sachen ins Ohr, flüsterte Angela. Tu dir keinen Zwang an, ich stehe auf so was. Mir gefällt der harte Sex, aber du musst es nicht auch mögen, verstehst du, sei einfach du selbst. Du kannst dich vor mir gehen lassen, wie du es magst, egal wie. Tu was du schon immer mit einem Mädchen tun wolltest, oder sag es mir einfach.” Lisa schaute etwas unentschlossen.

„Dann fange ich halt mit dir an, meinte Angela und küsste Lisa auf die Brust.

Ich bin geil auf dich. Du hast eine Haut wie Samt, und wunderschöne Titten. Ich würde gerne aus ihnen trinken, wie ein Baby und mich an ihnen festsaugen. Ich liebe deinen Geruch, dein Parfüm, deinen Schweiß.” Angela leckte über Lisas Bauch. Dein Fötzchen riecht so geil, am liebsten würde ich mich darin verkriechen. Angela führte ihren Zeigefinger in Lisas Muschi, zog ihn heraus, schaute Lisa an und steckte ihn sich in den Mund. Sie machte einen Laut, als würde sie eine köstliche Frucht probieren. „Du schmeckst, wie eine Kiwi, sagte Angela leise. Ich werde dir deine Fotze lecken, bis sie trocken ist.” Lisa traute ihren Ohren und Augen nicht, als sie Angelas Worte hörte und sah, was sie mit ihr machte. „Ob deine Arschfotze auch so gut schmeckt, mein Engel.” Bevor Lisa verstand, was sie meinte, steckte Angela ihren Finger in Lisas After und bohrte ihn tief hinein. Lisa zuckte zusammen. Dann zog sie ihn heraus und leckte an ihm. „Du riechst und schmeckst gut, sagte Angela und schaute Lisa in die Augen.

„Du bist ein ganz verdorbenes Früchtchen,… so jung und schon so versaut,” merkte Lisa an. „Sei froh mein Engel, mit mir wird es nie langweilig. Ich genieße den Sex in fast allen Varianten, das einzige worauf ich nicht stehe sind Sadospiele, aber sonst…” Lisa verzog nachdenklich ihre Stirn. „Aber mach´ dir keine Gedanken, ich mache nur was dir gefällt. Hast du schon mal deine eigene Muschi geschmeckt,” fragte Angela.

„Wie soll das gehen,” meinte Lisa stirnrunzelnd. „Willst du sie einmal probieren, fragte Angela, willst du.” Angela rutschte nach unten, zog das Laken ganz beiseite und spreizte mit ihren Händen Lisas Beine. Lisa hob sie an und zog sie mit den Händen zu sich heran, so dass ihre Muschi offen vor Angelas Mund lag. Angela zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und begann mit ihrer Zunge in Lisas Spalte zu lecken und zu saugen. Sie streckte ihre Zunge aus und ließ sie von unten nach oben mehrmals hindurchgleiten. Dann machte sie ihren Mund zu, kam zu Lisa hochgeschlichen und drückte ihren Mund auf Lisas Lippen. Lisa öffnete ihn langsam. Angela drang mit ihrer Zunge tief hinein. Lisa wurde immer erregter bei dem Gedanken, was Angela mit ihr anstellte. Sie öffnete die Augen und sah in ihre Augen. „Und, wie schmeckt dir dein Fotzensaft,… mir jedenfalls gut,” meinte Angela und lächelte. Lisa schaute sie nur an. „Noch mehr,” fragte Angela. „Ja,” hauchte Lisa. „Ich wusste, es gefällt dir,” sagte Angela lüstern und rutschte wieder nach unten. „Gib mir mehr von deinem herben Liebessaft, mein Engel,” sagte sie und begann sofort wieder in Lisas Loch zu lecken. Sie drang tief hinein und leckte wieder von unten nach oben durch die Scheide. Dann kam sie wieder nach oben und streckte die Zunge heraus. Lisa kam ihre entgegen und leckte an Angelas Zunge. Langsam lief der Speichel aus Angelas Mund über ihre Zunge in Lisas geöffneten Mund. Sie küssten sich. „Jetzt weißt du, was ich schmecke, wenn ich an deiner Fotze lutsche. Ich liebe diesen Geschmack, und jetzt mach´ deine Beine weit auseinander, ich werde jetzt dein Arschloch lecken.” Sie verschwand wieder nach unten.

Lisa schloss die Augen, zog ihre Arschbacken weit auseinander und entspannte sich. Angela zog mit den Händen Lisas After auseinander und bohrte tief ihre Zunge hinein.

„Hat dich schon mal ein junges Mädchen, wie ich, am Arsch geleckt,” fragte Angela nach einer Weile.

„Nein, hauchte Lisa, mach´ weiter, leck mein Arschloch.”

Angela leckte wie in Trance und vergaß die Zeit. Hin und wider glitt sie mit ihrer Zunge in Lisas Muschel und steckte einen Finger in ihren Hintern. Nach einer Weile hörte sie auf. Sie leckte an Lisas Oberschenkel und glitt weiter hoch an ihre Wade. An ihrem Fuß angekommen leckte sie Lisas Zehen und steckte sich eine hin und wieder in den Mund. Anschließend legte sie sich halb auf sie, nahm eine Brust in ihren Mund und saugte fest an Lisas Nippel. „Nicht so fest, sagte sie. Du lutscht ihn mir ja ab.” Angela grinste und hielt dabei den strammen, erbsengroßen Nippel zwischen ihren Zähnen. Mit einer Hand massierte sie Lisas Bauch. Lisa genoss Angelas Zärtlichkeiten, obwohl ihr manches eher suspekt erschien, oder auch nur ungewohnt. Langsam mochte sie diese Art von Sex, es erregte sie zunehmend von Angela so berührt zu werden. „Hast du schon Druck auf der Blase,” fragte Angela plötzlich und drückte leicht auf Lisas Unterleib. „Ein wenig, wieso.” „Wenn du pinkeln musst, sag Bescheid.” „Du willst wieder zuschauen,” fragte Lisa und schmunzelte. „Ja, und nicht nur das, meinte Angela geheimnisvoll.” „Dann zeig es mir, meinte Lisa” und stand auf.

Angela ging voraus, öffnete die Badezimmertür, und kniete sich in die Duschtasse. „Was hast du vor,” fragte Lisa erstaunt. Angela sagte nichts, zog Lisa an der Hand vor sich hin und machte den Mund auf. Lisa wusste nicht, wie ihr geschah. „Los, pinkle mir in meinen Mund. Ich mag das, es ist nicht unhygienisch, Urin ist aseptisch. Ich liebe es in den Mund gepinkelt zu werden. Na los, ich find´s geil, und du sicher auch. Ich hab´ in deinem Arschloch geleckt, jetzt mach meinen Mund wieder sauber.” Angela legte ihren Kopf in den Nacken, machte den Mund auf und streckte die Zunge heraus. Sie hielt Lisa an der Hand, drückte sie kurz, um sie aufzufordern, endlich anzufangen. „Ich kann nicht, jetzt ist der Druck weg, meinte sie. „Probier es einfach, lass dir Zeit, es kommt schon noch,” entgegnete Angela. Lisa schob ihren Unterleib etwas vor und spreizte die Beine. Ein kleiner Strahl kam schließlich aus ihrem Loch. Angela fing ihn sofort mit dem Mund auf. Sie ließ Lisas Hände los und fasste sie an der Hüfte. Lisa ließ alle Hemmungen fallen. Ein starker Strahl kam aus ihrem Loch und ergoss sich in Angelas Mund. Angela schaute zu Lisa hinauf. Sie schauten sich in die Augen. Lisa wusste nicht, wie sie das Gefühl beschreiben sollte, welches sich in ihr breit machte, einerseits war es Scham, andererseits machte es sie an.

Angelas Mund füllte sich, und Urin lief ihr übers Kinn hinunter zu ihren Brüsten und spritzte dann auf ihre Beine. Ein kleines hellgelbes Rinnsal machte sich auf den Weg zum Ausguss. Angela machte den Mund zu. Ein letzter Strahl traf auf ihr Gesicht und machte es nass. Sie ließ langsam die helle Flüssigkeit aus ihrem Mund herausquellen und schaute lasziv in Lisas Augen. „Das war geil,” sagte sie und raffte sich auf. „Komm, wir wechseln die Plätze,” bedeutete sie Lisa wie selbstverständlich. Lisa kniete sich in die Duschtasse. „Du musst es nicht in deinen Mund nehmen, mach´ einfach die Augen zu, wenn du willst, und genieße den Moment.” Angela stellte sich vor Lisa hin, schob ihren Unterleib vor, zog ihre Schamlippen auseinander und begann ihre Blase zu massieren. „Gleich, gleich kommt der Saft,” keuchte sie. Ein weißer Strahl trat hervor und plätscherte auf Lisas Brüste. Sie schaute zu Angela hoch und kniff ihre Augen zusammen. Der warme Saft strömte über ihre Brüste hinab zu ihrem Bauch und versickerte zwischen ihren Schenkeln.

Nachdem Angela fertig war stellten sich beide in die Dusche und küssten sich.

„So was habe ich noch nie gemacht, sagte Lisa etwas verlegen, nicht mal mit meinem Mann. Er hat mich zwar schon öfter in den Arsch gefickt, aber so was wie eben hab´ ich noch nicht einmal im Traum erlebt.” „Tut es dir jetzt leid,” fragte Angela. „Nein, es war halt ungewohnt und ich wollte es dann doch irgendwie. Jedenfalls ist es eine ausgesprochen verrückte und irgendwie geile Erfahrung für mich gewesen.” „Du hast es auch als geil empfunden,” fragte Angela. „Irgendwie schon. Ich bin im Grunde für alles offen, was den Sex angeht, aber das ich so weit gehen würde, habe ich nicht gedacht und ehrlich gesagt, ich muss es nicht noch einmal haben. Sandra und du, ihr habt das auch schon miteinander gemacht, stimmts,” setzte sie hinzu. „Nein, nicht mit Sandra, mit einem anderen Mädchen ein paar mal, es macht uns an. Angela legte ihre Arme um Lisas Hals und schaute ihr in die Augen. Lass uns jetzt duschen, und dann machen wir weiter. Ich habe auch eine süßes Fötzchen, das verwöhnt werden will. Von meinem Arschloch ganz zu schweigen. Sandra hat einen schönen Schwanz zum umschnallen, den darfst du mir gleich in den Arsch rammen, bis zum Anschlag, und wenn du willst, mache ich dir genauso eine schönen Arschfick, einverstanden. Stell dir doch nur mal mein kleines Arschloch vor, wie es auseinander geht, wenn du mich mit einem dicken Schwanz vögelst und wie ich stöhnen und quieken werde, vor Schmerz und Geilheit. Das macht dich doch auch an, oder etwa nicht. Ich werde dir meinen süßen, runden Schulmädchenarsch hinhalten, und du darfst dich in ihm austoben, solange und so tief, wie du willst. Na, ist dass ein Angebot.” Lisa wusste nicht was sie sagen sollte, sie wusste nur, dass das, was sie zu hören bekam sie unendlich geil machte und ihre fast den Atem nahm. Ein junges Mädchen und so verdorben, das war ihr noch nie begegnet. Kam ihr das nur so vor, oder war sie tatsächlich für diese Art Freizügigkeit zu alt, oder zu unbedarft. Sind die Mädchen heute alle so freigiebig und unvoreingenommen, was den Sex und ihren Körper angeht. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Ich werde einfach mitspielen, vielleicht kann ich ja noch was lernen, was soll schon passieren. Es ist ein abenteuerlicher Ausflug in das Reich der Sinnlichkeit. Mehr nicht. Und sie ist ein bildhübsches Mädchen,” dachte Lisa.

„Wir duschen uns ab, und dann verwöhnen wir uns nach allen Regeln der Kunst, mein Schatz, deshalb sind wir hier, lass uns miteinander spielen, uns ausprobieren, unseren Körper entdecken,” setzte Angela hinzu, als ob sie Lisas Gedanken gelesen hätte. Sie drehte warmes Wasser auf. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich. Ihre Hände glitten über ihre nassen Körper. Angela streichelte über Lisas Brüste. „Du bist eine schöne Frau,” meinte Angela. „Und du bist das erotischste Mädchen, das mir je begegnet ist,” erwiderte Lisa. Angela lächelte. „Wasch mir bitte den Rücken,” bat sie und drehte sich um. Lisa nahm etwas Duschgel in die Hand und cremte Angelas Rücken ein. Langsam verteilte sich der Schaum und rann ihren schlanken Rücken hinab. Lisa führte ihre Hand über Angelas Rücken hinab bis zum Ansatz ihres Pos. Dann glitt ihre Hand weiter hinab zwischen ihre strammen Pobacken und beobachtete dabei Angelas Reaktion. Angela bückte sich etwas und schaute nach hinten. Lisa nahm einen Waschlappen, träufelte etwas Duschgel darauf und begann Angelas Intimbereich zu waschen. Angela genoss sichtlich Lisas Berührungen. Lisa erkundete aufmerksam Angelas Körper. Langsam fuhr sie mit der Hand über Angelas Po und zwischen ihren Beinen. Angela beugte sich weiter vorn über. Lisa hockte sich hinter sie und legte ihre Hände auf ihre Arschbacken.

Das warme Wasser perlte an Angelas Körper herab. Lisa schaute wie gebannt auf ihren Po. Sie hatte einen strammen Hintern. Ihre Scheide schimmerte rosig zwischen den Schenkeln und die bräunlich gefärbte Rosette hing wie eine Rosine darüber. „Sie ist zum anbeißen erotisch, diese kleine Schlampe,” dachte Lisa.

Angela drehte den Duschkopf zur Seite. Das Wasser prasselte gegen die Duschkabine. Lisa verstand. Ein paar Wassertropfen liefen an Angelas Wirbelsäule herab und verschwanden zwischen ihren Pobacken, als wollten sie Lisa den Weg zeigen. Lisa legte ihre Hände auf Angelas Po und zog mit den Daumen ihre Backen so auseinander, dass ihre Rosette hervorlugte. Sie kam dicht mit ihrem Gesicht heran und begann mit ihrer Zunge Angelas After zu lecken. Angela stützte sich gegen die gekachelte Wand und leckte sich über die Lippen. Sie spürte Lisas heißen Atem und ihre Zunge, wie sie mit kreisenden und bohrenden Bewegungen um und in ihrem After spielte. Sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen standen spitz von ihren kleinen Brüsten ab. Sie zitterte vor begehren.

Lisa naschte wie an einem Eis. Angela legte ihre Hände an ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Lisa steckte ihren Zeigefinger in Angelas Muschi und leckte weiter an ihrer Rosette, die sich nun etwas nach außen gewölbt hatte.

Nach einer Weile richtete sich Angela auf. „Nicht hier in der Dusche mein Schatz, flüsterte sie, du kannst mich auf dem Bett haben, da ist es für uns beide bequemer.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, gingen sie ins Schlafzimmer. „Leg dich schon mal aufs Bett, ich will es zuerst, sagte Angela, du hast mich unter der Dusche richtig heiß gemacht.” Sie öffnete die Kommode und holte einen langen Penis hervor. „Er ist aus weichen Latex, hier probier ihn an.” Lisa fing den Kunstpenis auf und schaute ihn sich an. „Er sieht aus wie echt, wie ein Originalabdruck, dachte sie. „Los, schnall ihn dir um, ich kann´s nicht mehr abwarten,” drängelte Angela. Sie half Lisa den Penis umzuschnallen. „Er steht dir gut, hast du so was schon mal probiert,” fragte Angela. „Nein, aber gleich,” antwortete Lisa und lächelte. „Fick mich in den Arsch damit, so fest und so tief, wie du kannst, ich will das geile Teil in meinem Hintern spüren.” Angela legte sich aufs Bett, nahm eine Tube mit Gleitmittel, und cremte sich ihr After ein. „Tue etwas hiervon auf den Schwanz und dann ficke mich zuerst von hinten in den Arsch, so kommst du am tiefsten rein, befahl Angela.” Dann drehte sie sich auf alle Viere um und streckte Lisa erwartungsvoll ihren Hintern hin. „Hast du schon mal ein so junges, geiles Mädchen gefickt,” fragte Angela und schaute grinsend hinter sich.

„Nein, noch nie, ich habe noch nie eine Frau in den Arsch gefickt,” sagte Lisa.

„Sandra macht es mir oft so, es ist einfach geil, es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist auszuhalten, und jetzt steck ihn rein, ich will ihn haben, bis zum Anschlag, hörst du.” Angela nahm ihre Hände und zog damit die Arschbacken auseinander. Lisa starrte auf das kleine Loch in Angelas Hintern und dann auf den großen Gummischwanz. „Bist du sicher, dass das Teil da hineinpasst,” meinte Lisa misstrauisch. „Mach schon, es ist nicht das erste Mal, quengelte Angela ungeduldig. Lisa führte die Eichel vor ihr Loch und drückte sie vorsichtig hinein. „Ja, so ist es richtig, steck ihn rein in meinen Arsch. Weiter…, tiefer rein.” Angela stöhnte auf, als Lisa den Schwanz ein wenig hineinschob. „Warte,” presste Angela heraus, packte mit ihren Händen ihre Arschbacken, krallte sich an ihnen fest und zog sie auseinander. Gleichzeitig versuchte sie ihren Schließmuskel zu entspannen, der sich wie eine Würgeband um die eindringende Eichel gelegt hatte. Angela schloss die Augen. „Gib ihn mir jetzt,” flüsterte sie. Lisa fasste Angela an der Hüfte und drückte ihren Unterleib gegen ihren Hintern. Der Penis verschwand nun ohne Widerstand ganz in ihrem Darm. Angela riss den Mund weit auf und schaute mit großen Augen hinter sich zu Lisa hinauf.

„Ja, quiekte Angela, fick´ deine kleine Maus, fick´ mich hart.” Lisa zog den Penis hin und her. Immer wieder drang sie tief in Angela ein. Sie vergrub ihr Gesicht in ein Kissen und stöhnte laut auf, wenn sie den Schwanz tief in sich eindringen spürte. Ab und zu hob sie den Kopf, schaute nach hinten auf ihren Hintern und dann in Lisas Gesicht. Ihre langen, schwarzen und noch nassen Haare lagen in Strähnen um ihre Schultern. Sie bekam eine Gänsehaut. „Du fickst gut, keuchte sie. Du machst das prima.” Sie verzog ihr Gesicht und biss die Zähne aufeinander. Lisa penetrierte sie so eine ganze Zeit. Angela wimmerte leise.

„Tut es dir weh,” meinte Lisa besorgt. „Ein wenig, aber mach´ es mir jetzt von vorne. Lisa zog den Penis langsam heraus. Angela stöhnte und drehte sich um.

Hat dich dein Mann nicht auch so gefickt,” stieß Angela hervor. „Ja, aber nur kurz, und er war nicht so tief in mir drin.”

„War es geil für dich,” fragte Angela. „Ja, es war ungewohnt, aber irgendwie schön.” „Wenn du willst, dann ficke ich dich auch gleich damit, es ist einfach geil, du wirst sehen.” Angela legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine so nahe zu sich heran, dass die Knie ihren Oberkörper berührten. Ihr After war geweitet. Lisa schaute auf sie herab. „Was ist, fragte Angela, mach´ bitte weiter.” Lisa beugte sich plötzlich herab und begann mit ihrer Zunge in Angelas After zu lecken. Angela schaute zuerst ungläubig. „Ja, probier meine Arschfotze, lass dir Zeit. Leck sie langsam, dass ist ein schönes Gefühl.” Lisa glitt mit ihrer Zungenspitze in Angelas After. „Leck meinen Arsch sauber, leck dein kleines Mädchen.” Angela zog sich an ihren Beinen etwas hoch und beobachtete Lisa, die mit der Zunge in ihrem After lutschte. „Lass mich meinen Saft auch mal probieren, du gieriges Luder.” Lisa leckte über ihr After und kam zu Angela hoch. Sie pressten ihre Münder aufeinander. Angela drang mit ihrer Zunge in Lisas Mund und schlürfte an ihre Zunge, als würde sie nach einem langem Marsch durch die Wüste an einer frischen Quelle trinken. „Steck ihn jetzt noch mal in meinen Arsch,” kommandierte Angela. Lisa führte den Schwanz vor Angelas After und steckte ihn langsam in ihren Darm. „Uhhh, ja, das ist gut, tiefer rein, du kleine Arschfickerin. Lisa stützte sich auf ihre Arme und bewegte ihr Becken in schnellen Bewegungen hin und her. Sie schaute dabei zu, wie der Schwanz in Angelas Hintern verschwand und beim herausziehen ihre Rosette leicht mit nach außen gezogen wurde. „Es sieht geil aus, nicht war,” stöhnte Angela.

Lisa antwortete nicht, sondern schaute sie nur an und begann fester zu stoßen.

„Du reißt mich auf, du kleines Luder…, ja fick´ dein kleines Mädchen,” presste Angela heraus.

„Ich werde dir schon deine schmutzigen Gedanken austreiben, du freche Göre,” dachte Lisa und stieß Angela den strammen Schwanz bis zum Ansatz in ihren Arsch. Angela bäumte sich auf, wimmerte und hielt sich ihre Arschbacken mit den Händen. Sie schaute Lisa mit ihren großen braunen Augen flehend an. Lisa begann zu schwitzen. Sie rammt ihr das Ding wie eine Maschine in den Hintern. Angelas Halsschlagader trat hervor. Sie wurde rot im Gesicht. Plötzlich griff sie mit beiden Händen in Lisas Pobacken, zog Lisa so weit zu sich heran, dass sie mit ihrer Bewegung inne halten musste und sank nach hinten mit ihr auf das Bett zurück. Sie stöhnte und keuchte. Lisa hechelte und schnappte nach Luft. Sie hatte Schweiß auf der Stirn. „Ich kann nicht mehr, keuchte Angela, du fickst mir die Scheiße aus dem Darm, du geiles Stück. Mir brennt der Arsch wie Feuer.

Langsam ließ Angela los, legte einen Arm um Lisas Hals und küsste sie auf den Mund. Die andere Hand schob sie sich unter den Hintern. „Das reicht für eine Woche, sagte sie schließlich, mir tut vielleicht der Hintern weh. Sie lächelte gequält. So wie du, hat mich selbst Sandra noch nicht genagelt. Ich möchte das irgendwann wiederholen, versprich es mir, ja.” „Wenn du willst, aber dann will ich es auch mal ausprobieren,” keuchte Lisa. Angela küsste sie. „Ich werde es dir besorgen, wie keine andere, versprochen. Zieh ihn jetzt raus, aber langsam,” bat Angela.

Lisa schaute nach unten und zog langsam den langen Gummischwanz aus Angelas Hintern. Angela zog ihre Beine zu sich heran und schaute zwischen ihnen hindurch. Sie biss sich auf die Unterlippe, als der lange Schaft aus ihrem Darm glitt. „Kaum zu glauben, dass das Ding in dir drin war,” meinte Lisa staunend. Angela lächelte und legte sich müde zurück aufs Bett. „Dein Gesicht hat etwas Farbe bekommen, meinte Lisa mit ironischem Unterton, war wohl anstrengend.”

„Hast du es genossen mich zu ficken,” fragte Angela schlüpfrig. Lisa zögerte einen Moment, beugte sich aber dann zu ihr herunter. „Ja, es hat mir gefallen dich in deinen knackigen Hintern zu vögeln, flüsterte sie, in dein süßes, kleines Arschloch.” „Du bist ein verdorbenes Luder, flachste Angela. Unschuldige Mädchen in den Arsch zu ficken, das gefällt dir.” „Gnädige Frau hat bekommen wonach sie gebeten hat, bedeutete Lisa ihr, ich hoffe sie ist zu frieden mit ihrer Dienerin und ihren Künsten.” „Möge sie mir stets zu Diensten sein, erwiderte Angela lachend, schlang ihre Arme um Lisas Hals, zog sie zu sich hin und küsste sie.

Eine Weile lagen sie so da.

„Sandra wird gleich hier sein. Wir sollten uns anziehen und ein wenig aufräumen,” sagte Lisa in die Stille. „Ja, lass uns aufstehen,” antwortete Angela.

Angela, ich muss jetzt los, soll ich dich ein Stück mitnehmen, fragte Lisa. „Nein, dass ist lieb gemeint, aber ich bleibe heute Abend bei Sandra. Willst du nicht doch bleiben, es wird bestimmt ein schöner Abend, bettelte Angela. „Ich will zu Hause sein, bevor mein Mann kommt, verstehst du, dann gibt´ s keine Fragen.”

Lisas Handy klingelte. Sie schaute aufs Display. „Es ist Dirk´ s Nummer. Hallo Dirk, was gibt es. Verstehe. Ich bin auf dem Weg nach Hause. Gut, dann kann ich noch einige Pläne ausarbeiten. Morgen gegen Mittag. Bis dann, tschüss.”

„Was gibt´ s, fragte Angela. „Dirk kommt erst morgen Mittag zurück, er muss noch nach Köln und bleibt über Nacht dort.” Lisa schmunzelte etwas. „Das heißt, du kannst doch noch bleiben. Bitte bleib hier.” Angela fasste Lisa an den Arm und kam langsam näher. Sie küssten sich. „Bleib bei deinem Schatz Lisa, ich möchte mit dir schlafen, ich möchte deine Wärme spüren und deinen Geruch, bitte bleib.” „Und Sandra,” frage Lisa. „Das Bett ist groß genug, und Sandra wird dich mögen.” „Ich bin ihr Fremd,” entgegnete Lisa. „Warte, bis du sie kennen gelernt hast, sie ist ein Traum, ihr werdet euch verstehen.”

„Komm, wir machen einen Tee und etwas zu essen und dann überraschen wir Sandra.” Sie gingen in die Wohnküche und bereiteten ein kleines Essen vor.

Die Wohnungstür wurde geöffnet. „Ah, Sandra kommt, es ist kurz vor acht,” meinte Angela. Sie ging ihr entgegen und nahm ihr in paar Tragetaschen ab.

„Hallo Angela, ich war vorher noch kurz einkaufen, um euch ein wenig Zeit zu lassen, bist du allein oder…” Sandra betrat das Wohnzimmer. „Hallo, ich bin Lisa.” Lisa war die Situation etwas unangenehm. Sandra kam auf sie zu und lächelte. „Du bist also die neue Liebe von Angela,” stellte sie fest.

„Sie ist eine Wucht,” dachte Lisa. Ihr kam eine junge Frau entgegen, mit kastanienroten, gelockten Haaren, die ihr wie Engelshaar über die Schultern bis zur Hälfte ihres Rückens reichten. Sie trug eine schwarze Jeans und ein helles Top, so dass ihre auffallende Haarfarbe erst recht zur Geltung kam. Sie trug keinen BH, so dass ihre Brüste wie kleine Äpfelchen an ihrem Körper hingen und bei jedem Schritt ein wenig zappelten. Sie hatte eine tolle Ausstrahlung. Ihr Gesicht war leicht gebräunt und überall mit Sommersprossen besprenkelt, über ihre Schultern bis tief in ihren Ausschnitt hinein. Sie gaben sich die Hand. Sandra kam näher und gab Lisa einen zarten Kuss auf die Wange. Sandras Parfüm roch blumig.

„Hast du was dagegen, wenn Lisa heute bei uns schläft,” fragte Angela.

Sandra gab Angela einen Kuss auf den Mund. „Nein, Angela, sie kann gerne hier bleiben, wenn sie nichts dagegen hat zu dritt in einem Bett zu schlafen.” Sandra schaute Lisa neugierig an. Lisa wurde etwas verlegen. „Nein, warum sollte ich,” sagte Lisa und bemühte sich ihre Verlegenheit zu verbergen. „Du brauchst nicht rot zu werden, sagte Sandra, wir haben alle die gleichen Vorlieben, und es ist für mich nicht dass erste Mal, dass ich mit mehr als einem Mädchen im Bett liege.”

Lisa lächelte. „Für mich ist es aber schon ungewohnt,” gab sie zu. „Das wird sich geben,” meinte Sandra.

„Wir haben etwas zu essen gemacht, hast du Hunger,” fragte Angela. „Ja, das ist lieb von euch, antwortete Sandra. Ich gehe schnell duschen und dann esse ich etwas. Ihr könnt ruhig schon mal anfangen. Ich habe dir was mitgebracht, Angela, komm ich zeig dir´ s.” Sie gingen beide ins Bad.

„Bist du böse, fragte Angela, als sie im Bad waren. „Nein meine Schatz, sie ist dreißig und total süß. Habt ihr Spaß gehabt.” „Ja, sie ist übrigens bi und verheiratet. Im Bett ist sie noch etwas zurückhaltend, aber wenn sie erst mal in Fahrt ist, dann geht die Post ab. Sie will übrigens keine feste Beziehung mit mir, sie hat keine Lust auf Beziehungsstress, hat sie mir jedenfalls gesagt. Sie will nur Abwechselung und Sex, weist du.” „Den kann sie haben, meinte Sandra lächelnd, ich finde sie auch scharf.” Angela lächelte. Drei heiße Mädel, rot, blond, schwarz, dass ist doch geil oder, meinte Angela. Sie ist rasiert und hat geile Titten, und sie ist lernfähig,” kicherte Angela. Sandra schaute auf die benutzten Badelaken, die in der Wäschetonne lagen. „Du geiles, verdorbenes Luder, flüsterte Sandra erstaunt, sie hat dich angepisst.” „Ja, und ich sie. Es war für sie das erste mal.”

„Und gewiss nicht das letzte mal, wenn sie mit dir zusammen ist,” schmunzelte Sandra.

„Hier das habe ich dir mitgebracht,” sagte Sandra und holte einen kleines, rosafarbenes Ding aus einer Tüte. „Was ist das denn für ein niedliches Teil, es sieht aus wie ein kleiner Schwanz.” „Ja, dass ist auch einer, erklärte Sandra. Den kannst du bequem ein paar Stunden tragen.” Angela runzelte die Stirn. „Wie soll das denn gehen,” fragte sie erstaunt. „Ich erklär´ s dir später, steck ihn jetzt erst mal in die Tüte. Ich dusche jetzt und dann werde ich ihn euch vorführen.” Sandra schmunzelte dabei und zog die Augenbrauen hoch. „Uns,” fragte Angela. „Ja, es wird bestimmt lustig, warte nur ab.”

Angela ging zurück in die Küche. Sandra duschte. Lisa hatte inzwischen den Tisch gedeckt. Angela ging auf sie zu und fasste sie an den Händen. „Sie mag dich sehr, flüsterte sie, Sandra hat nichts dagegen, wenn du bleibst.” „Schön, dann bleibe ich, sagte Lisa. Angela küsste sie zärtlich. „Dir gefällt Sandra auch, nicht war.” „Ja, sie ist nett.” „Nett, meinte Sandra in fragendem Tonfall, du bist genauso von ihr fasziniert, wie ich, stimmt´s.” Lisa schaute Angela an. „Gib es zu, drängte Angela, du findest sie sexy, du bist heiß auf sie.” „Ich hab dich lieb, sagte Lisa, und Sandra finde ich nett.” Angela schmunzelte. „Du kleine Lügnerin, hauchte sie. Du findest sie mehr als nett, ich fühle das. Aber es ist nicht schlimm, du wolltest doch keine ernsthafte Beziehung, hast du mir gesagt, und statt einem Mädchen, hast du jetzt die Chance, gleich zwei süße Mäuschen zu vernaschen. Sag mir nicht, das dir das nicht gefällt. Überleg es dir. Sandra und ich sind immer für uns da, und du störst dabei nicht im geringsten. Wir geben uns Halt und Unterstützung, und in Sachen Sex, sind wir aufgeschlossen und tolerant, jeder Frau gegenüber. Wir müssen also keine Liebesbeziehung führen, wir lieben uns als Freundinnen und wenn wir geil aufeinander sind, dann geben wir uns das, was wir brauchen. Zärtlichkeit, Liebe, Sex, dass ist doch schön, oder nicht. Ich weiß, dass du das genauso brauchst. Du bekommst es, wann immer du willst. Und es bleibt unter uns.” Lisa hörte ihr aufmerksam zu. „Denk darüber nach, mein Liebes,” meinte Angela eindringlich.

Sandra kam aus dem Bad. Sie hatte ein Badelaken über ihre Brust verknotet.

„Na ihr Turteltäubchen, meinte Sandra und trocknete sich ihre Haare mit einem Badetuch, ihr könnt wohl nicht voneinander lassen.” Angela ließ Lisa los und setzte sich an den Tisch. „Wir haben auf dich gewartet,” meinte Angela.

„Gut, ich ziehe mir nur schnell was über,” sagte Sandra und ging ins Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie wieder. Sie trug nur ein kurzes, weißes Top, das ihr bis zum Nabel reichte und einen schwarzen Slip aus Spitze. Ihre helle Haut schimmerte hindurch und Lisa meinte ihre roten Schamhaare zu erkennen. Ihre Haare hatte sie zu einem langem Zopf zusammengebunden. “So einen Typ Mädchen gibt es selten zu sehen,” dachte Lisa. Angela schenkte den Tee ein und erzählte Sandra, wie sie Lisa kennen gelernt hatte.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam ab. Sandra holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und ein paar Chips aus dem Einkaufskorb. „Kommt, wir setzen uns ins Wohnzimmer.” Sandra machte etwas Musik und setzte sich aufs Sofa. Angela setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Lisa saß gegenüber. Sandra nahm ihre Füße hoch und stellte sie auf die Kante des Sofas. Sie kuschelte sich an Angela. Angela machte den Wein auf und schüttete die Chips in eine Glasschüssel. “Angela, mach´ doch bitte die Kerze an und drehe den Dimmer etwas runter, dann ist es gemütlicher,” bat Sandra.

„Hast du Lisa schon erzählt, was ich mitgebracht habe,” fragte Sandra. „Nein, ich wollte ihr die Überraschung nicht nehmen, grinste Angela. „Was ist es denn,” fragte Lisa neugierig. „Ich konnte einfach nicht nein sagen, ich hab das Ding in einem Katalog gesehen und einfach bestellt, ich hab es heute von der Post abgeholt, meinte Sandra beiläufig.

Es ist speziell für Frauen gemacht, die nicht nur beim Sex im Bett ihren Körper spüren wollen, sondern auch unterwegs. So steht es jedenfalls in der Beschreibung.” Lisa runzelte die Stirn. „Zeig mal,” sagte Angela neugierig. Sandra stand auf, holte eine Tüte und zog einen Gegenstand heraus, der wie ein kleiner Penis aussah, jedoch fiel kürzer und dicker und überall mit kleinen Noppen versehen war. An einem Ende war er breiter und abgeflacht. Daran hingen zwei durchsichtige Kunststoffbändchen.

Sie setzte sich wieder und gab das Teil Angela in die Hand. Sandra las kurz in der Beschreibung. Angela gab das Ding an Lisa weiter, die zunächst nichts damit anfangen konnte. „Bitte gib es mir noch mal, sagte Sandra. Man muß sich diese kleinen Schlaufen umschnallen und ihn dann in die Muschi einführen. Die durchsichtigen Trägerchen sieht man unter einem Slip gar nicht.” Ohne umschweife zog sie ihren Slip aus, stieg mit den Beinen in die durchsichtigen Trägerchen und zog sie sich, entsprechend der Beschreibung, um die Pobacken. „Er wird wie eine Tanga getragen,” erklärte Lisa. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa zurück und führte den kleinen Penis in ihre Muschi ein. Lisa schluckte, sie wurde nervös bei Sandras Showeinlage. Ihr Herz pochte in ihrem Hals. “Wie selbstverständlich steckt sich dieser kleine Backfisch das Teil vor meinen Augen in die Muschi,” dachte Lisa. Lisa hatte noch nie eine Muschi mit kurzen roten Haaren gesehen. Sandras Haut schimmerte hellbraun und verstärkte den Eindruck den die roten Haare bei Lisa hinterließen. Angela schaute zu ihr hinüber und bemerkte Lisas Erregung.

„Seht ihr, der kleine Schwanz geht nicht sehr tief hinein. Er ist am äußeren Ende so geformt, dass er richtig in der Muschi sitzt und auch den Kitzler ein wenig berührt. Er ist weich und sitzt perfekt. Das Ding ist echt stark. Du kannst ihn fast den ganzen Tag in dir haben, du spürst ihn kaum, nur wenn du ganz bestimmte Bewegungen machst, dann ist es ein geiles Gefühl. Stell dir vor du fährst damit auf einem Fahrrad. Ich glaube, damit könnte ich die Tour de France fahren. Allerdings würde ich mir dann Zeit lassen und als letzte ankommen.” Sie mussten alle laut lachen.

Sandra schaute Lisa an, die ihr direkt gegenüber saß. „Sieht geil aus, nicht war,” sagte Sandra frech. Dieses unverschämte Mädchen will mich anmachen, dachte Sandra. „Ja, er steht dir gut,” antwortete Lisa. „In der Beschreibung steht, dass man ihn sogar im Arsch tragen kann, das ist doch was für dich Angela,” frotzelte Sandra. „Hey, sei nicht so vorlaut, mein Arsch geht nur mich was an,” erwiderte sie und lachte. „Das habe ich aber schon anders erlebt, mein Schatz,” sagte Sandra uns zog den kleinen Schwanz heraus. Angela kam vom Sofa und kniete sich vor Sandra, um zu beobachten, wie das kleine Ding aus ihrer Muschi herausflutschte. Sandra hielt ihr das Ding vor die Nase. Angela nahm es in den Mund und lutschte daran. „Er ist weich, und doch hart genug um ihn zu spüren, sagte Sandra. Probier ihn aus.” Angela zog schnell ihre Jeans und den Slip aus, ging etwas in die Hocke, zog ihn über und steckte den kleinen Schwanz in ihre Muschi. Dann zog sie sich wieder an und ging etwas hin und her. Ab und zu verzog sie schmunzelnd ihr Gesicht. „Es ist absolut geil, das ist der Wahnsinn. Es tut gar nicht weh. Wenn ich laufe, macht er sich manchmal bemerkbar. Das macht mich geil.” „Du siehst auch ziemlich glücklich aus Angela, sagte Sandra und lächelte. Und das beste daran ist, keiner wird wissen warum. Wenn du einen Orgasmus hast, und einer dich fragt, was los ist, dann sagst du einfach, dass du frierst.” Sie lachten. „Den werd ich im Biologieunterricht tragen, bei Fräulein Moltke.” „Auf die stehst du wohl auch,” stellte Sandra lächelnd fest. „Na und, sie ist ne geile Frau. Ich stehe nun mal auf reifere Frauen. Oder ich werde einfach an Lisa denken.” Sie drehte sich dabei zu Lisa um. Lisa hatte die ganze Zeit zugehört und nichts gesagt. Es lag jetzt an ihr etwas zu erwidern. Sie war sich unsicher. Lisa schaltete auf Angriff. „Wenn ich dich so höre, dann werde ich neidisch, ich denke, ich werd mir auch so einen besorgen.” „Wisst ihr was, fuhr Sandra dazwischen, wir schenken uns gegenseitig so einen Schwanz. Immer dann, wenn ein schönes Gefühl in unseren Bauch aufsteigt und wir einen Orgasmus bekommen, dann werden wir an die anderen Mädels denken. Das ist besser, als Ringe austauschen oder schmutzige Liebesbriefe schreiben, das geht mehr unter die Haut.” Sie lachten. Angela setzte sich wieder neben Sandra und machte dabei einen Seufzer. Sandra lächelte. Angela trank einen Schluck Wein und knabberte an den Chips. Sandra hielt die ganze Zeit über ihre Beine etwas gespreizt und spielte wie zufällig mit einer Hand an ihren Schamhaaren. Sie schaute zu Lisa hinüber. Sie hatte Lisas Blicke bemerkt. Lisa konnte ihren Blick nicht von ihr lassen. Sandra war außergewöhnlich.

„Du musst nicht nervös sein, sagte Sandra wie zur Beruhigung. Ich wäre nicht so freizügig, würde ich dich nicht mögen. Angela hat mich aufgeklärt über eure Beziehung, wir gehen offen und ehrlich damit um. Du musst keine Bedenken haben, Angel und ich sind dicke Freunde und absolut verschwiegen. Sie mag dich sehr und ich kann es verstehen, ihre Freunde sind auch meine Freunde, wenn du verstehst, was ich meine. Es verpflichtet keinen von uns zu irgendetwas, hält aber auch keinen von etwas zurück, was der andere gerne möchte. Wir sind tolerant, ich hoffe, du auch.” „Ich habe kein Problem damit, erwiderte Lisa. Ich denke genauso, fügte sie hinzu und war über ihre eigene, ungeschminkte Offenheit erstaunt. „Du bist ehrlich, ich merke das. Wir sollten auf unsere Freundschaft anstoßen,” meinte Sandra, nahm ihr Weinglas und hielt es hoch. Lisa nahm ihres in die Hand. Als Angela etwas auf die Kante des Sofas vorrutschte um nach ihrem Glas zu greifen, verzog sie plötzlich genüsslich ihr Gesicht und stöhnte leise auf.

Sandra und Lisa brüllten vor lachen. „Frierst du,” frotzelte Sandra.

Sie prosteten sich zu. Sandra kam dicht an Lisa heran. Sie verschränkten beide ihre Arme, um Brüderschaft zu trinken. Sandra trank und küsste dann Lisa zärtlich auf den Mund. „Auf gute Freundschaft, Liebes, sagte sie leise. „Ja, auf gute Freundschaft,” antwortete Lisa. „Hey ihre beiden, was ist mit mir,” quengelte Angela. „Erst die Gäste,” erklärte Sandra. Sie prostete Angela zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Lisa und Angela taten es ebenso.

„Musst du morgen früh raus,” fragte Sandra zu Lisa gewandt. „Ich werde erst morgen gegen Mittag erwartet.” „Dann können wir ja alle gemeinsam frühstücken, meinte Sandra. Sandra stand auf und ging an Lisa vorbei in Richtung Küche. Sie hatte ihre Höschen noch nicht wieder angezogen. Ihr blumiger Duft zog an Lisa vorbei. Sandra kam mit einer Schale gekühlter Erdbeeren zurück und hielt sie Lisa hin. Sie stand direkt vor ihr, die Schale in Höhe ihrer Hüfte in der Hand. Lisas Blick fiel unweigerlich auf Sandras Unterleib. Die kurzen, roten Haare kringelten sich oberhalb ihres Fältchens und um ihre Schamlippen herum war sie glatt rasiert, nur ein paar kleine rote Stoppeln waren zu sehen. „Willst du probieren,” fragte Sandra trocken, ohne eine Miene zu verziehen. Lisa blickte zu ihr hoch. „Du kleines Biest weist genau, wie du ein Mädchen in Verlegenheit bringen kannst, dachte Lisa.” „Ja, gerne,” antwortete Lisa und griff in Richtung Schale. „Vorher oder nachher,” meinte Sandra schlüpfrig. Lisa schluckte. Angela lehnte sich zurück und legte eine Hand zwischen ihre Beine. „Ich bin vorerst bedient,” hauchte sie und lächelnd kuschelte sie sich ins Sofa.

Sandra stellte die Schale auf den Tisch und kam ganz dicht an Lisa heran, die sich auf die Kante des Sessels gesetzt hatte. Sandra stand einfach nur da und hielt ihr die Muschi hin. „Gefällt dir, was du siehst,” fragte sie. Lisa schaute gebannt auf ihre Scheide. „Ja, deine Muschi ist etwas besonders,” antwortete sie leise. „Mach mit ihr wozu du Lust hast, sie gehört dir, flüsterte Sandra, keine Angst, sie beißt nicht.” Sandra ging zurück zum Sofa, setzte sich auf die Kante und ließ sich zurückfallen. Sie hob ihre Beine, spreizte sie und zog ihre Arschbacken auseinander. Ihre Scheide und ihr After schimmerten rötlich. Lisa konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie erhob sich vom Sessel und ging vor Sandra auf die Knie. Angela hatte ihre Jeans geöffnet und eine Hand hineingeschoben. Sie spielte mit dem kleinen Schwanz und stöhnte, während sie ihre Augen geschlossen hielt. Sandra zog ihre Top über den Kopf. Ihre Schultern waren bis hinunter zu ihren strammen Titten mit Sommersprossen besprenkelt. “Sie hat einen aufregenden Körper, dachte Lisa, eine geile Frau.” „Leck sie, sagte Angela, mach` es ihr gut.” Angela zog sich aus. Der kleine Schwanz schaute aus ihrer Möse. Sie war nass wie ein Schwamm und glänzte.

„Ich schaue euch zu,” sagte sie, lehnte sich entspannt zurück, massierte mit der einen Hand ihre Möse und mit der anderen ihre Brust.

Sandra nahm ihre Titten in die Hände und massierte sie leicht. Sie hingen an ihr wie kleine Wassertropfen. Ihre Beine hielt sie angewinkelt. Lisa beugte sich langsam hinunter und roch an Sandras Scheide. „Ja, riech an meiner Fotze und an meinem Arsch. Riecht es gut, Liebling.” „Ja, du riechst wunderbar,” antwortete Lisa leise. „Wonach riecht sie, fragte Sandra, sag es mir.” „Deine Muschi riecht wie eine Blumenwiese,” hauchte Lisa. „Pflück sie dir, pflück dir deine Blumen, mein Blondschopf,” forderte Sandra sie auf. Lisa legte ihre Hände links und rechts neben Sandras Schamlippen und zog sie auseinander. Sandra beobachtete genau, was Lisa tat. Lisa streckte ihre Zunge heraus und leckte durch ihre Scheide. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und begann an ihre zu saugen. Sie schmatzte, als hätte sie in einen reifen Pfirsich gebissen. Sandra knetete ihre Brüste und nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Bauch bebte, sie atmete schwer. Lisa leckte und saugte wie wild. „Iss meine Fotze, ja, tiefer, lutsch´ meinen Kitzler.” Sie rollte mit ihrem Becken und genoss Lisas Berührungen. Ihre Muschi triefte. Angela stand auf, stellte sich dann so über Sandra, dass ihr Mund unter ihrer Muschi lag und ging ein wenig in die Hocke. Sandra öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. „Ich will dir in den Mund spritzten, mein geiles Mäuschen,” sagte Angela und zog langsam an dem Penis. „Gib mir deinen Mösensaft,” stammelte Sandra. Langsam kam der kleine Penis aus Angelas Scheide heraus. Lisa leckte an Sandras Muschi und schaute nach oben. Sie sah, wie das kleine Ding aus Angelas Fötzchen glitt. Angela ließ es in Sandras Mund baumeln. Gierig schnappte sie danach, ließ es hin und her gleiten und leckte es ab. Angela nahm es aus Sandras Mund und schob es beiseite. Sie kam näher an Sandras Mund heran, zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und begann zu pressen. Scheidenflüssigkeit hatte sich, während sie den Penis in sich trug, angesammelt und tropfte nun an feinen Fäden in Sandras Mund.

Lisa konnte es kaum glauben. Das hatte sie noch nie gesehen. Sie war ja einiges gewöhnt und kannte so manche Spielarten beim Sex, aber zwei so hemmungslos geile Weiber hatte sie noch nie erlebt. Sie tauschten wie selbstverständlich ihre Köperflüssigkeiten, als wären sie ein Lebenselixier und beide davon abhängig.

Angela kam nun ganz nahe an Sandras Mund. Sandra begann sofort den Saft von Angelas Möse zu lecken. Angela stöhnte leise und hechelte, wie ein Hund.

Ihr Unterleib zuckte vor und ihr Oberkörper verrenkte sich, als sie ihren Orgasmus bekam. Sie stöhnte laut auf. Sandra steckte zusätzlich einen Finger tief in Angelas Hintern, um den Orgasmus zu verstärken. Angela keuchte und schnappte nach Luft.

Angela schaute nach einer Weile lächelnd auf Sandra herab, die sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Sie bewegte ihren Mund, als lutschte sie ein Bonbon. Angela kniete sich neben sie. Sie gaben sich einen Kuss. Angela drang mit ihrer Zunge in Sandras Mund. Sie spielten gegenseitig an ihren Zungen.

Sandra nahm ihre Beine herunter und setzte sich auf. Sie kam dicht an Lisas Mund. „Freundinnen teilen alles miteinander, sagte sie lüstern und küsste Lisa.

Lisa öffnete zögernd ihren Mund. Sandra schaute ihr in die Augen und schob ihre Zunge hinein. Sie gaben sich einen Zungenkuss. Angela streichelte unterdessen Sandra über den Rücken und sah beiden zufrieden zu. „Leg dich hin,” sagte Sandra mit Nachdruck. Lisa legte sich mit dem Rücken auf den Teppich.

Sandra kam über sie, ging in die Hocke, zog ihre Schamlippen auseinander und begann, wie Angela zuvor, in ihren Unterleib zu pressen. Lisa war wie betäubt. „Mach dein Mündchen auf, du kleines Luder, ich weiß, du willst meinen süßen Saft.” Lisa schaute auf Sandras Muschi. Langsam bildete sich ein weißer Tropfen am unteren Ende ihres feuchten Loches. Lisa machte den Mund auf und schaute Sandra ins Gesicht. Sie war leicht errötet, weniger aus Scham, als aus der Anstrengung heraus, den Saft aus ihrer Muschi herauszupressen. Langsam löste sich ein großer Tropfen. Lisa streckte die Zunge heraus. Angela kam dicht an ihr Gesicht heran. „Schleck alles auf, genieße ihren Saft, meine Liebes.” Ein weißer, dicker Tropfen legte sich auf Lisas Zungenspitze, lief in ihren Mund hinab und zog dabei einen Faden. Wie an einer Schnur lief Sandras Scheidenflüssigkeit nach und nach hinein. Sandra hörte auf zu pressen. „Ja, genieße mich,” keuchte sie. Lisa hob ihren Kopf und leckte durch Sandras triefende Muschel. Dann schloss sie Augen und Mund. Sie schmeckte den süßlich, herben Saft auf ihrer Zunge. Als sie Angelas Mund spürte, schob sie ihre Zunge in ihn hinein. Angela leckte an ihr, wie an einem Eis. „Schluck es jetzt runter,” sagte Angela. Lisa schaute sie an und schluckte. Sandra hockte wieder auf dem Sofa und sah beiden zu. „Es ist schon spät, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, dort ist es auch bequemer, meinte Sandra. Und du bist noch nicht auf deine Kosten gekommen,” setzte sie hinzu und lächelte Lisa an. Sie pustete die Kerze aus und drehte die Musik herunter. Angela verschwand mit Lisa im Schlafzimmer. Sandra kam schnell nach. „Los wir ziehen dich aus,” sagte Angela. Sandra öffnete Lisas Hose, während Angela ihr die Bluse über den Kopf zog. Dann stellte sie sich hinter sie, löste ihr den BH und begann Lisas Brüste zu kneten. Sandra zog ihr die Hose und den Slip aus. Sie kniete sich vor Lisa hin, fasste ihre Hüfte und begann ihre Muschel zu liebkosen. Lisa spreizte wie automatisch etwas die Beine und ging leicht in die Hocke. Angela ging hinter ihr auf die Knie und drückte ihr Gesicht in Lisas Hintern. Lisa zog begierig ihre Arschbacken auseinander und Angela leckte sofort ihr After.

Lisa wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. Sie spürte die Zunge Sandras an ihren Schamlippen und Angelas Zunge an ihrem After. Gestern noch hatte sie sich auf ein unverfängliches, erotisches Techtelmechtel einlassen wollen, und jetzt befand sie sich inmitten eines Orkans voller sexueller Ausschweifungen. Etwas hatte sie in den Bann geschlagen, etwas, dem sie nichts entgegenzusetzen vermochte, eine unbändige Leidenschaft, ein Verlangen nach tiefer, leiblicher Erfüllung, nach harter, verbotener Erotik, einem Sex, den sie noch nie erlebt, nie erträumt, nie für möglich gehalten hatte, der ihren Verstand benebelte, wie eine Droge und ihren Körper zu einem Spielball der Sinne machte, für sich und für andere. Niemals zuvor fühlte sie sich von jemand anderem so begehrt, mit Haut und Haaren, in ihrer ganzen Weiblichkeit, wie von diesen beiden Mädchen.

Es war ihr ungeheuerlich, was sie miteinander taten, und doch war es ihr, als gäbe es einen tiefen Sinn, ein höheres Ziel, als nur ihre Körper zu befriedigen, ihre Sinne zu berauschen. Ein dubioses, unscheinbares Ziel, ein Nirwana, ein Einswerdend mit den Urkräften des Kosmos´, oder wie man es auch immer bezeichnen wollte.

Ihre Sinne flohen, wie ein Tier von der Meute gehetzt, haken schlagend über Feld und Flur, die Angst im Nacken, eine sehnsüchtige, leidenschaftliche Angst.

Wie die Angst, welche einem beschleicht, wenn man dem Tode nahe ist, ihm nicht mehr entgehen kann und sie sich entgegen aller Vernunft in ein sehnsüchtiges Gefühl verwandelt, einem Gefühl des Lassens, des von sich und der Welt Lassens, mit endloser Gültigkeit, unumkehrbar.

Sie fühlte, wie sich ihr Körper auflöste in einem wohligen, innigen Gefühl. Sie genoss ihren Körper, wie nie zuvor und erahnte schwach die Untiefen seiner Leidenschaft. Sie wurde süchtig, sehnsüchtig. Die Angst schnappte nach ihr, wie eine Meute Schweißhunde und ließ dann allmählich von ihr ab. Sie verlor ihre Witterung.

Lisa atmete schwer. Sie stieß die Luft wie ein Dampfschiff aus ihren Lungen. Sie spürte die Geilheit ihrer Sinne und die Gier ihrer Gedanken. Ihr Unterleib tobte, wie die aufgewühlte See, und schmatzende Münder leckten wie große Brecher gegen den Bug eines schlingernden Schiffes. Lisa musste sich mit einer Hand an der Kommode neben ihr festhalten, während sie die andere zitternd gegen ihren Bauch hielt. Das ganze Zimmer und das Mobiliar schienen ihr zu wanken. Sie öffnete ihren Mund zu einem Schrei, der sogleich in ihrer Kehle an Kraft verlor und lautlos stecken blieb. Ihr Körper zuckte hin und her. Sie schaute nach unten und beobachtete die beiden Mädchen, wie sie sich an ihrem Körper labten und alles daran setzten, sie zu befriedigen.

„Lisa, komm jetzt zum Bett,” sagte Sandra. Sandra stand auf und führte sie zum Bett. Sandra legte sich mit dem Kopf zum Fußende. „Geh auf alle viere über mich und spiele mit meinem Fötzchen,” forderte sie Lisa auf. Angela hatte sich in der Zeit den Penis umgeschnallt. Angela kam hinter Lisa, leckte ihr After und schmierte dann etwas gleitcreme auf den Penis und ihre Rosette. Lisa hob den Kopf und schaute etwas besorgt nach hinten. „Keine Angst, mein Liebes, ich werde vorsichtig sein, sagte Angela zärtlich. „Entspanne dich einfach.” Sandra hatte sich ein Kissen unter den Kopf gelegt und leckte wieder Lisas Muschi. „Du hast ein niedliches Fötzchen,” murmelte sie leise und leckte wie besessen weiter.

Angela steckte zunächst vorsichtig einen Finger in Lisas After. Lisa sog die Luft ein und biss sich leicht auf die Lippe. Sie kannte das Gefühl. Dirk hatte es einmal mit ihr so gemacht. Es war ihr nicht unangenehm, aber es war gewöhnungsbedürftig, zumal es jetzt ein Mädchen war, die im Begriff war in ihren Darm einzudringen. Sie legte den Kopf in den Nacken. Angela nahm den Finger heraus, hielt die Eichel des Schwanzes vor Lisas Loch und drang langsam in sie ein. Liesa stöhnte. Sandra legte von unten ihre Hände an Lisas Gesäß und zog die Arschbacken weit auseinander. Angela drang nun langsam in Lisa ein. Lisa machte einen spitzen Schrei und vergrub ihr Gesicht in ein Kissen. „Du hast ein enges Arschloch,” hauchte Angela und schaute betroffen auf den Penis, der tief in Lisas Darm verschwand.

„Ich werd´s dir besorgen, wie du mir vorhin. Ich werde dir die Scheiße aus dem Darm vögeln, du kleine Schlampe,” zischte Angela leise. Lisa hatte den Mund weit aufgerissen und schaute mit trüben Augen über ihre Schulter zu Angela, die sich in ihrem Darm austobte. „Schau ruhig zu, wie ich dir in deinen süßen Arsch ficke, mein Kleines. Du hast eine Arschfotze nach meinem Geschmack, eng und tief.” „Leck meine Möse weiter, Lisa,” bettelte Sandra. Lisa leckte Sandra über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Hin und wieder fuhr sie hoch und stöhnte, wenn Angela ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch schob. Angela tat noch etwas Gleitcreme auf den Schwanz, um es Lisa ein wenig leichter zu machen. Der Penis schmatzte in Lisas Loch hin und her. Angela schaute fasziniert zu. „Es macht Spaß dich zu ficken, dein Arsch ist eine Augenweide,” geilte Angela sich auf. Lisa ließ alles ohne Gegenwehr mit sich geschehen. Im Gegenteil, sie wollte es, sie wollte den geilen Schmerz, die harten, verächtlichen Sprüche hören, die sie einerseits verletzen mussten, andererseits ihr wie ein Kompliment vorkamen, wie jene tiefe Dankbarkeit ihrem schönen, sinnlichen Leib gegenüber, die man ähnlich empfindet, wenn man fast verdurstet auf dem Wüstensand dem Tod entgegendämmernd liegt und dann gegen alle Erwartung, von einer lieben Hand gestützt, nach Tagen heißer Glut, mit kaltem, unerschöpflich heilsamen Wasser belebt wird und so dem sicheren Tod entrinnt.

Lisa stöhnte und als wollte Sandra sie zum Wahnsinn treiben, steckte sie zwei Finger in Lisas Scheide, begann sie damit zu ficken und leckte zusätzlich an ihrem Kitzler. Sandra fühlte in Lisas Scheide, wie Angelas Schwanz rhythmisch in ihren Arsch glitt. Abwechselnd fickten sie Lisa so eine ganze Zeit.

Lisas Körper bäumte sich auf, als sie ihren Orgasmus bekam. Noch nie in ihrem Leben fühlte sie einen solchen schneidenden Schmerz in ihrem Unterleib. Sie stöhnte und zuckte vor Geilheit. Sie schüttelte sich wie im Fieber. Angela zog den Schwanz aus ihr heraus. Lisa stöhnte dabei laut auf.

„Lass es laufen, komm schon Kleines, lass es raus,” stammelte Sandra nervös und hielt ihren Mund an Lisas Möse. Angela leckte in Lisas After, das geweitet war wie ein Mauseloch, kam dann nach vorne zu Lisa aufs Bett und küsste sie.

Lisa presste ihren Mund auf Angelas Lippen und schnaubte dabei nach Luft wie eine Hundertmeterläuferin. Sandra machte schmatzende Geräusche und genoss sichtlich Lisas süßen Nektar. Lisa ließ sie noch eine Weile gewähren, fiel dann aber entkräftet auf den Rücken. Angela streichelte Lisas Körper und küsste ihn. Er glühte. Lisa bekam eine Gänsehaut. Sandra stand auf und legte sich auf den Bauch. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und schaute Lisa in die Augen. „Du hast einen wunderbaren Körper, und obwohl ich dich nicht kenne, fühle ich mich dir vertraut. Du bist ein schöner Mensch. Ich mag dich sehr. Du bist natürlich. Wenn du willst, dann werden wir uns öfter lieben und uns dabei gehen lassen, aber wirklich nur, wenn du willst.” Sandra küsste Lisa zärtlich auf den Mund. Angela hatte sich den Penis abgeschnallt und sich bereits an Lisas Rücken gekuschelt. Sandra sah auf die Uhr. „Meine Güte, es ist schon nach elf Uhr. Ich stelle den Wecker auf acht Uhr, sagte Sandra. Gute Nacht ihr Süßen.”

Sandra stellte den Wecker auf die Kommode zurück, machte das Licht aus, huschte ins Bett und zog die Decke über die nackten Körper. Lisa lag noch wach. Sie spürte Angelas warmen Körper und ihren Atem hinter sich. Sie schlief bereits. Sandra kuschelte sich ins Bettlaken. Das schwache Mondlicht kam durchs Fenster und nahm den Dingen die Farbe. Sandra hatte die Augen geöffnet und schaute Lisa an. Ihre Blicke trafen sich im Halbdunkeln. Sandra kam dichter heran. Lisa kam ihr mit dem Kopf etwas entgegen. Sie küssten sich und spielten mit ihren Zungen. Lisa fühlte sich geborgen, wie schon lange nicht mehr. Sie führte ihre Hand über Sandras Bauch hinab. Sandra schaute ihr in die Augen. Dann öffnete sie etwas ihre Schenkel. Lisa legte ihre Hand auf Sandras Spalte und spielte mit einem Finger an ihrem Kitzler. Sandra legte eine Hand an Lisas Brust und streichelte sie. Sie spielten mit ihren Zungen und liebkosten ihren Körper. Sandra stöhnte und keuchte leise unter Lisas Berührungen.

Sie verwöhnten sich so eine kurze Zeit lang.

Dann küssten sie sich zärtlich. Lisa zog ihre Hand zurück und legte sie um Sandras Schultern. Sie schliefen ein. Alles wurde anders, als sie es geplant hatte.

*

„Ich muss jetzt los, sagte Lisa,” und räumte ihr Geschirr in die Spülmaschine.

Sandra stand vom Tisch auf. „Warte, hier ist meine Handynummer,” sie reichte ihre einen Zettel. „Werden wir uns wiedersehen,” fragte Sandra. Lisa sah ihr lange in die Augen. „Ja, ich glaube schon, antwortete sie zögernd. Sandra kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Du bist für mich etwas besonderes Lisa, sagte sie leise und warf einen prüfenden Blick zur Schlafzimmertür. Ich möchte dich gerne wiedersehen, aber nur, wenn du es auch willst, allein, verstehst du.”

„Und Angela,” fragte Lisa. „Angela ist ein junges Ding, sie wird drüber wegkommen, entgegnete Sandra. Im übrigen ist ein heißer Dreier hin und wieder auch ganz schön.” Sandra lächelte dabei. „Wirst du es ihre sagen,” fragte Lisa.

Angela ist nicht dumm, sie wird es spüren, und wie ich sie kenne, geht sie ganz unkompliziert damit um, entgegnete Sandra.” „Sie hat mir gesagt, dass sie in mich verknallt ist,” gab Lisa zu bedenken. „Das hat sie mir gesagt, dir, Maike und vielen anderen auch schon. Sie ist jung und verspielt, und nicht besonders wählerisch. Aber sie ist dennoch meine beste Freundin, und im Grunde ihres Herzens ein liebes, nettes Mädchen. Ich mit meinen Sechsundzwanzig Jahren, bin aus dieser Entwicklungsphase schon lange raus. Vor allem weiß ich was Verantwortung bedeutet.” Lisa schmunzelte. Die Schlafzimmertür wurde geöffnet. Sandra küsste Lisa schnell auf den Mund, lies sie los und setzte sich wieder an den Tisch. „Hallo Schlafmütze, es ist schon nach Neun, beeile dich, sonst ist der Kaffee kalt,” rief Sandra. „Ja, ja, ich mach´ mich eben schnell frisch,” brummelte Angela und verschwand im Bad. „Tschüs Sandra, ich rufe dich an, sagte Lisa leise,” gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging. Sie klopfte im Vorbeigehen an die Badezimmertür. „Bis bald, Angela, wir sehen uns”, rief sie durch die Tür. Angela machte auf. „Ja, bis bald mein Schatz, es war schön mit dir,” sagte Angela und küsste sie. Lisa verließ die Wohnung.

„Was ist nur los mit dir, dachte Lisa, während sie ihr Auto nach Hause lenkte. Du lässt dich von einem achtzehnjährigen Schulmädchenanbaggern, willst dir eine schnelle heiße Nummer nicht entgehen lassen und landest einen Tag später im Bett mit zwei Lesben, wie sie geiler und versauter nicht sein können. Du bist verheiratet mit einem erfolgreichen, gut aussehenden Mann, der nun wirklich keine Niete im Bett ist und lässt dir andererseits von ein paar Lesben die Seele aus dem Leib vögeln.” Sie wusste nicht wo ihr der Kopf stand.

Sie fuhr von der Landstraße in einen Waldweg und hielt an. Sie machte den Motor aus und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. „Worauf hast du dich da nur eingelassen. Du kannst immer noch da raus. Willst du das eigentlich, fragte sie sich. Ich liebe doch Dirk und ich liebe… Frauen,… Sandra,… Sie versuchte ihre Gedanken logisch auf die Reihe zu bringen. Was hat das noch mit Vernunft zu tun, ging sie mit sich ins Gericht. Wäre ich Angela bloß nicht begegnet. Wenn alles in meinem Leben vorherbestimmt sein sollte, dann frage ich mich, was denn wohl die letzten beiden Tage für die Zukunft bedeuten könnten, was kommt da noch alles. Entweder ich mache damit Schluss, oder ich ergebe mich dem Schicksal und mache das Beste aus dieser Situation. Ich könnte ja einfach hier abbrechen, Sandra und Angela und das ganze Drumherum vergessen und da weiter machen, wo ich vorgestern aufgehört habe. Mit meiner Arbeit, mit Dirk, mit dem Sport, mit meiner Freundin… ach Scheiße. Gib doch zu, dass es dir gestern gefallen hat, gib doch zu, dass es das Geilste war, was du je in deinem Leben erlebt, je gefühlt und geträumt hast. Bisher war es doch immer nur ein Küsschen hier, ein Küsschen da, ein wenig Gefummel, bis zum Orgasmus, wenn’s denn gut lief. Aber gestern Nacht…, mir tut jetzt noch der Arsch weh und dann gleich mit zwei Mädchen. Angela ist jung, sie hat noch vieles vor sich, sie ist süß, aber nichts für eine längere Beziehung. Und Sandra, ja, Sandra ist etwas besonderes, grübelte sie. Sie ist wahnsinnig sexy und sie weiß das. Sie hat mich gestern verführt, das ist klar, und ich hab´ mich einfach hinreißen lassen. Du wolltest es, gib es zu. Es hat dich einfach angemacht, der Gedanke mit ihr intim zu werden, hat dich einfach nicht losgelassen, schon als sie reinkam, es ist doch so, gesteh es dir doch einfach ein, dachte sie. Du stehst auf Frauen, auf einen bestimmten Typ, konstatierte sie, Sandra ist ein besonders anziehender, geheimnisvoller Typ Frau. Ihre roten, vollen Haare, ihre schlanke, große Statur, die vielen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, ihren Schultern bis hinunter zu ihren Brüsten, einfach total erotisch…

Lisa rieb sich mit den Händen die Augen, als wollte sie die letzten Schatten eines Traumes aus ihrem Blick verscheuchen. Ich werde sie wiedersehen, ich komme nicht daran vorbei. Ihr Herz begann zu klopfen bei dem Gedanken.

Ich kenne sie kaum, habe aber schon mit ihr geschlafen. Na dieses Mal ist es ein Kopfstand, wir fangen an mit einem Kopfstand. Was weiß ich von ihr, eigentlich nichts, ich weiß über dieses Mädchen nichts, außer, das sie Frauen bevorzugt, als Physiotherapeutin arbeitet, eine Wohnung hat, auf rote Bettbezüge steht, eine achtzehnjährige Freundin hat, auf Sexspielzeug steht, und was noch, ach ja, dass sie mit ihrem Körper freizügig umgeht und die versautesten Sachen drauf hat, die ich je ge-hört, geschweige denn, gemacht habe. Sagt das viel über einen Menschen aus, liebe Lisa, hielt sie sich vor. Ja und nein. Mist schon gleich zehn Uhr.” Sie startete den Wagen und fuhr nach Hause.

Die Woche verlief wie gewohnt. Dirk machte seine Geschäfte, Lisa ihre Baustellen und Pläne. Die Geschäfte mit Immobilien boomten und die Leute gaben ihr Geld für teure Inneneinrichtungen und Häuser aus.

„Sind die Pläne für Baumeister fertig, Frau Schäfer, fragte ihr Chef. „Ja, ich bringe sie ihnen sofort.” „Prima, dann können wir sie ja morgen einreichen, ach, übrigens, Brüning wollen eine Änderung, die Wohnzimmerfenster sollen doch besser bis zum Boden gehen, also keine Brüstung oder Sockel.” Lisa verzog säuerlich ihr Gesicht. „Die wissen einfach nicht, was sie wollen, wenn die so weiter machen, dann ziehen die nie in ihr Haus. Gut das ich dem Fensterbauer noch keine Freigabe für die Wohnzimmerfenster gegeben habe.” „Selbst wenn, meinte ihr Chef, die Brünings haben genug Geld, die lassen auch Fenster auf Verdacht bauen, und wenn es ihnen nicht gefällt, dann suchen sie sich halt andere aus, mir soll es recht sein.” Er schmunzelte. „Vielleicht sollten sie aber doch mal intervenieren,” schlug Lisa mit einem süßsauren Lächeln vor.

„Nein, Nein, sie machen das schon genau richtig, bedeutete er ihr mit einem Lächeln. Wie lange bleiben sie heute noch, fragte er, es ist schon zwanzig Uhr.”

„Ich mache die Ausschreibung für die Fliesenleger noch fertig, und dann werde ich nach hause fahren.” „Gut, ich bin dann schon weg, Frau Bachmann, bis morgen.” „O.k., schönen Abend noch, bis morgen.”

Das Handy klingelte. „Architekturbüro Reuter, Bachmann guten Abend.”

„Hallo, hier ist Sandra, Sandra Hochheim.” Lisa sank in den Bürostuhl.

„Sandra, du erinnerst dich doch, Sonntag vor acht Tagen.” „Ja, ich weiß, ich hab´ nicht mit dir gerechnet, ich bin noch auf der Arbeit.” „Wenn ich dich störe, rufe ich besser später noch mal an.” „Nein… du störst nicht. Ich wollte sowieso gerade Feierabend machen.”

„Ich habe dich vermisst, Lisa. Ich habe gedacht… du wolltest mich doch anrufen, und da du dich fast eine Woche nicht gemeldet hast, da bin ich davon ausgegangen, dass du mich vielleicht nicht wiedersehen willst. Ich habe die ganze Zeit an dich denken müssen und ich…”

„Es tut mir leid, aber ich habe im Moment sehr viel um die Ohren, darum habe ich mich nicht gemeldet und auch gar nicht daran gedacht, wenn ich ehrlich bin. Aber es ist schön, dass du daran gedacht hast.” „Geht es dir gut,” fragte Sandra. „Bis auf den Stress hier, eigentlich ja, und das Sitzen fällt mir auch nicht mehr so schwer.” Sandra lachte. „Ich hab´ jeden Tag an dich gedacht. Ich möchte dich gerne näher kennen lernen. Vielleicht sollten wir es noch mal von vorne versuchen… ich meine natürlich, uns kennen zu lernen, zu reden und so. Du weißt schon.” Lisa grinste. „Ich weiß was du meinst, von hinten, dass haben wir schon hinter uns.” Sandra lachte laut.

„Ich noch nicht, das Vergnügen hatte eine andere. Aber die spielt zwischen uns doch keine Rolle, oder.” „Welche Rolle hast du dir denn gegeben, forschte Lisa.” „Ich möchte deine Freundin sein und vielleicht auch mehr, dass überlasse ich dir und dem Schicksal.” „Lass uns unser Leben lieber selbst in die Hand nehmen,” meinte Lisa. „Heißt das, dass wir uns wiedersehen.” „Ja,” sagte Lisa.

Lisa spürte, wie Sandra sich freute. „Das ist schön, wann hast du Zeit, fragte Sandra. „Morgen Nachmittag, gegen sechzehn Uhr, dann fahre ich von der Baustelle weg, die ist in Herne, ich könnte etwa um siebzehn Uhr bei dir sein.” „Prima, lass uns zum See fahren und Eis essen. Dann können wir uns unterhalten.” „Eine gute Idee, wir treffen uns am See, siebzehn Uhr im Restaurant, sagte Lisa.” „Ich freue mich, bis morgen dann, tschüs.”

„Warum hast du ihr nicht gesagt, dass es nicht geht. Warum nicht, grübelte Lisa. Es hat doch keinen Sinn, es kann doch nicht für die Dauer sein, was soll es bringen. Ich bin ein Feigling. Es wird doch darauf hinauslaufen, dass ich wieder mit ihr schlafe. Nichts dagegen einzuwenden, aber eine Beziehung, die wird dabei herauskommen. Eine Beziehung. Genau das wolltest du nicht. Keinen Beziehungsstress, keine Gefühle, keine Vorhaltungen, keinen Schmerz, keine Enttäuschung. Lisa seufzte laut. Sie ist was besonderes. Deshalb. Lisa suchte nach einer Erklärung, als säße sie vor Gericht. Wir werden nur reden, wie Freundinnen.

Warum soll eine Frau wie ich, keine Freundin haben. Andere haben auch eine. Die gehen aber nicht ins Bett und treiben es schamlos miteinander, kam es ihr in den Sinn. Wie ich es auch drehe, es bleibt, wie es wird, und wie es wird, sehen wir morgen.”

Lisa parkte den Wagen. Nervös kramte sie in ihrer Handtasche, schaute in den Spiegel, kontrollierte ihren Lidstrich und seufzte. Sie war aufgeregt. Jetzt bleib mal geschmeidig, das ist nur ein Treffen unter Freundinnen, sonst nichts.

Sie ging über den Parkplatz in Richtung Restaurant. Sandra saß draußen unter einem Sonnenschirm und winkte ihr zu. Sie trug eine weiße Jeans, darüber ein knallrotes Top, und eine schwarze Sonnenbrille, die sie sich in die kastanienroten Haare geschoben hatte. Die Haare hatte sie sich zu einem Zopf gebunden, der ihr fast bis zur Hüfte reichte. Lisas Herz klopfte heftig.

„Hallo Lisa, schön das du da bist,” sagte Sandra erfreut und stand auf. Sie gaben sich die Hand und einen Kuss auf die Wange. Sandra hielt Lisas Hand einen Moment lang zärtlich in der Hand und führte sie an den Tisch. „Du siehst toll aus,” sagte Sandra. „Findest du,” meinte Lisa und schaute an sich herab. „Ja, du bist hübsch,” sagte Sandra mit gedämpfter Stimme. Lisa schaute sie verlegen an. „Hast du schon bestellt,” fragt Lisa. „Nein, ich bin auch gerade erst gekommen.”

Die Bedienung kam. Sie bestellten sich ein Eis. Es kam Lisa vor, als würde sie Sandra zum ersten Mal sehen. Klar, sie wusste wie sie aussah, sie kannte ihren Körper, aber nicht, wie sie sich in der Öffentlichkeit gab, wie sie sich zu kleiden pflegte, wie sie ein längeres Gespräch führte, sich ausdrückte oder wie sie sich bewegte, sich gab unter Menschen.

„Was macht Angela,” fragte Lisa wie beiläufig. „Sie ist wieder bei ihren Eltern. Sie büffelt fürs Abi. Ein Blatt im Wind, mal hier, mal dort, mal bleibt es irgendwo hängen, dann fliegt es wieder fort.” Sie schauten sich an. Lisa verstand. „Ein gutes Abitur zu haben, ist in der heutigen Zeit sehr viel wert, sie tut gut daran zu Hause zu lernen.” „Das denke ich auch,” sagte Sandra nachdrücklich.

„Wie war deine Woche,” fragte Lisa. „Arbeiten, essen, schlafen, eigentlich immer dasselbe. Man lebt sein Leben, so gut, oder so schlecht es eben geht. Es kommt halt immer darauf an.” „Worauf, fragte Lisa, worauf kommt es dir an.”

„Ich frage mich manchmal, wofür ich dass alles mache, für wen und für was.

Nur um zu leben, am Leben zu bleiben, Miete zu bezahlen, Rechnungen, ab und zu ins Kino, das war´s dann auch schon,” meinte Sandra fragend. „Mir geht es ähnlich,” sagte Lisa leise. „Du hast wenigstens einen Menschen, der zu Hause auf dich wartet,” stellte Sandra fest. „Der wartet schon lange nicht mehr, und wenn, dann auf einen Anruf, der ihm Geld bringt.” „Liebst du ihn,” fragte Sandra vorsichtig. „Ich weiß es nicht, ich hab´ s wohl vergessen.” Sandra legte schüchtern ihre Hand auf Lisas Arm. „Ich mag dich sehr, flüsterte sie, und ich würde alles daran setzten, einen unvergesslichen Eindruck bei dir zu hinterlassen.” Lisa schaute sie an und lächelte verlegen. „Oder hab ich das schon,” flachste Sandra. Lisa errötete. „Es muss dir nicht peinlich sein, es war wunderschön mit dir, ich wollte es unbedingt, als ich dich sah. Soll ich dir sagen, was ich gedacht habe, als ich dich sah, fragte Sandra in der Hoffnung, ein Ja zu hören. „Ja, was hast du gedacht, sei bitte ehrlich,” flüsterte Lisa. „Ich werde immer ehrlich zu dir sein,” erklärte Sandra. „Ich habe gedacht, diese schöne Frau lässt du dir nicht durch die Lappen gehen, flüsterte sie. Ich war zwar todmüde, als ich nach hause kam, aber, als ich dich sah, wollte ich dich unbedingt kennen lernen. Ich hatte mit euch beiden nicht mehr gerechnet. So war ich erstaunt euch noch in der Wohnung vorzufinden. Und als ich dich dann sah, war ich froh darüber. Ich bin mir darüber im klaren, dass es dich ziemlich geschockt haben muss, wie freizügig wir mit uns umgegangen sind. Ich habe mich nicht verstellt, aber im nachhinein bereue ich, dich so… na du weißt schon, ich wollte dich an dem Abend unbedingt, aber ich wollte dich gleichzeitig nicht verführen.

Du bist für mich etwas besonderes, nicht so ein Mädchen wie Angela. Du bist einer reife Frau, mit Erfahrung im Leben, dir kann man nichts vormachen.”

Lisa hörte aufmerksam zu. Irgendwie kamen ihr diese Überlegungen bekannt vor. Sandra hatte Angst vor dem Gedanken, einen schweren Fehler begangen zu haben. Den Fehler, durch ihre Sehnsucht nach Liebe, Freundschaft und Erfüllung, einen Menschen, der ihr unendlich wertvoll erschien, der ihr Leben vielleicht lebenswerter machte, vom ersten Augenblick an gekränkt, oder mit ihrer offenen Art überfahren zu haben. Sie hatte Angst vor ihrer selbstsüchtigen Leidenschaft, die sie hinter ihrem Handeln vermutete, und die sie für ihre Hinterlist verantwortlich machte. Sie hätte sich Ohrfeigen können. „Es gibt nichts zu bereuen,” sagte Lisa leise. Sandra schaute sie an. „Wie meinst du das,” fragte sie ratlos. „Lisa nahm ihre Hand. Es ist mir genauso gegangen, wie dir. Wenn ich eine so reife und erfahrene Frau wäre, hätte ich dann nicht deinen Verführungskünsten standhalten müssen,” sagte sie leise. Sie kam dicht an Sandra heran. „Ich war genauso von dir angetan und bin es immer noch. Du glaubst gar nicht, wie nervös ich nach deinem Anruf war. Ich habe dich nicht vergessen und die ganze Woche über, vor allem abends im Bett, an dich denken müssen. Im übrigen hat mir der Abend mit dir und Angela sehr gefallen, ich habe nicht gedacht, dass es so schön sein kann, vor allem mit dir. Ich war zwar etwas schockiert, aber es war atemberaubend.” „Du bist mir nicht böse, und hältst mich auch nicht für eine geile Schlampe oder so,” fragte Lisa leise. „Nein, das bist du nicht, und das habe ich auch nie gedacht. Für mich bist du ein nettes Mädchen, dass man gerne zur Freundin haben möchte, und dass halt ein wenig mehr Feuer im Hintern zu haben scheint, als das bei anderen gewöhnlich der Fall ist.” Sandra lächelte glücklich. „Das Feuer brennt jetzt nur noch für dich, Lisa, sagte Sandra. Ich habe dich sehr gern und möchte deine Freundin sein, habe ich eine Chance,” setzte sie fragend hinzu. „Wir sind es bereits, antwortete Lisa, mit keinem anderem Menschen könnte ich so offen und ehrlich reden, als mit einer Freundin.” Sandras Augen strahlten. „Lass uns zahlen und ein wenig am See entlang gehen,” bat Sandra. „Ja, lass uns ein wenig spazieren gehen, ich sitze eh den ganzen Tag im Büro.”

Sie schlugen den Weg um den See ein, der zum Teil durch dichten Wald führte.

Die Abendsonne spiegelte sich im ruhigen Wasser. Hin und wieder sah man Fische Mücken und Fliegen jagen, die sich unerfahren wie sie waren, zu dicht an die Wasseroberfläche gewagt hatten und den tödlichen Gefahren in den Untiefen des Sees keine Beachtung schenkten. Entweder sie kannten sie nicht, oder sie spielten mit ihnen.

„Ich möchte dir eine Frage stellen,” sagte Sandra nach einer Weile. „Na los, frag schon,” sagte Lisa. „Du weist ich bin sehr direkt, sei mir also nicht böse…

„Jetzt frag schon, meinte Lisa schnell, ich beiße nicht gleich.”

Sandra begann vorsichtig zu sprechen. „Als meine Freundin, würdest du deshalb für die Zukunft ausschließen, jedenfalls für die nahe Zukunft, mit mir zu schlafen, würdest du das ausschließen.” „Du willst wissen, ob sich etwas geändert hat, nur weil wir jetzt Freundinnen sind. Es kommt darauf an, wie du den Begriff Freundin definierst. Wenn du mich, als eine Frau siehst, der du deine Gefühle, deine Träume und Ängste anvertrauen kannst, und sie dir ihre, dann stimme ich mit dir überein, dazu muss sie nicht gleich deine Geliebte sein,” erklärte Lisa. Sandra sagte nichts und starrte auf den Weg. Lisa wusste, dass Sandra auf etwas bestimmtes hinaus wollte, diese Antwort war ihr nicht eindeutig genug.

Lisa blieb stehen und schaute auf den See.

„Anders herum, warum sollte man sich mit seiner Geliebten nicht auch über Probleme und Sorgen, oder über Glück und Liebe unterhalten können, setzte sie hinzu. Sie hakte sich unter Sandras Arm und lächelte hintergründig. Im übrigen, was können wir denn noch falsch machen. Das eine haben wir schon hinter uns, da kennen wir uns schon recht gut.” „Ich kenne da aber noch ein paar Stellen, die du noch nicht gesehen hast,” meinte Sandra frivol. Sie lachten.

„Ich schließe für die Zukunft gar nichts aus, mein Liebling, sagte Lisa leise.

Ich hatte Angst vor einer Beziehung und jetzt bin ich mitten drin.” „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nicht mehr und nicht weniger, als dass, was du in mir siehst. Ich halte dich nicht fest, dazu liebe ich dich zu sehr, erklärte Sandra.

Ich lasse dir die Freiheit der Wahl und stelle mich nicht dazwischen. Lass uns reden, wenn uns danach ist, und lass uns Sex haben, wenn uns danach ist, oder nach beidem. Sandra drückte dabei freundschaftlich Lisas Arm. Du glaubst gar nicht wie romantisch ich sein kann.”

Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Na, da bin ich ja mal gespannt,” antwortete sie. „Ich habe eine Idee, begann Sandra. Kommenden Samstag machen wir einen drauf, einverstanden. Wir gehen Tanzen, oder ins Kino, was immer du willst. Und dann gehen wir zu mir, wir bestellen etwas zu essen, hören dabei Musik, trinken Wein, reden über dieses und jenes…”

„Ich weiß gar nicht, wie ich die Zeit bis Samstag mit diesen Aussichten ruhig und gelassen verbringen soll,” lachte Lisa. „Es geht mir genauso. Wir telefonieren jeden Tag miteinander und wenn du Zeit hast, dann treffen wir uns irgendwo, es wird uns schon etwas einfallen, Lisa.” „Ja, Sandra, so machen wir es.”

„Was hast du Dirk gesagt, wo du hingest,” fragte Sandra. „Na, die Wahrheit, ich gehe zu meiner Freundin, ganz einfach,” antwortete Lisa. „Hat er nichts gesagt, dass du am Samstag mit deiner Freundin ausgehst, statt mit ihm.” „Er gehe zum Kartenspielen, hat er gesagt, zu seiner Männerrunde. Wir haben also Zeit, den Abend und die Nacht.” „Ich habe die Kinokarten schon in der Tasche, wir können uns noch einen genehmigen, bevor der Film anfängt,” sagte Sandra. Das Taxi hielt vor dem Kino. Sie drängelten sich durch die wartenden Leute und gingen nach oben. „Was willst du trinken,” fragte Sandra. „Cola mit einem großen Schuss Asbach, zur Feier des Tages, lachte Lisa.” „Die nehme ich auch, und was feiern wir.” „Uns, wir feiern uns,” rief Lisa. Sandra besorgte die Getränke an der Theke und Lisa zwei Maxiportionen Poppkorn. „Du hast wohl noch was besonderes vor,” fragte Sandra und zeigte auf die großen Tüten in Lisas Händen. „Wenn wir uns weiter mit der Cola so ranhalten, werden wir heute Nacht wohl nicht mehr zum Poppen kommen,” meinte Lisa leise. Sandra kicherte, und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Wenn ich einen in der Krone habe, dann bin ich im Bett nicht mehr zu halten,” drohte sie. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da noch einer Steigerung möglich ist.” „Na wart´s ab, es geschehen noch Zeichen und Wunder.” „Komm, der Einlass beginnt, wir suchen unsere Plätze und machen es uns gemütlich,” sagte Lisa. Sie betraten den halbdunklen Kinosaal. „Wir müssen ganz nach oben, sagte Sandra und ging die Stufen hoch.

Hier sind wir richtig.” Sie ließ sich in den Sitz fallen. „Hey, du hast einen Pärchensitzplatz gebucht, das ist ja toll,” meinte Lisa, setzte sich und lümmelte sich in den Sitz neben Sandra. „Ich habe an alles gedacht,” flüsterte sie zu Lisa gebeugt und lächelte sie an. Lisa stopfte sich eine Handvoll Poppkorn in den Mund. „Wenn du so weiter schaufelst, dann hast du gleich beim Hauptfilm nichts mehr zu naschen, und an meine Tüte lass ich dich nicht ran,” mahnte Sandra. „Ich bin halt ´ne Naschkatze und die Poppies schmecken so gut,” antwortete Lisa. „Schau mal wer da gerade reinkommt,” sagte Sandra und stupste Lisa an. „Das ist Angela, erkannte Lisa, mit einer anderen im Schlepptau, kennst du sie.” „Nein, ist mit unbekannt, Angela kennt viele,” meinte Sandra beiläufig.

„Sollen wir uns bemerkbar machen,” fragte Lisa. „Nein. Wenn überhaupt, dann warten wir besser bis nach dem Film.” Das Kino füllte sich bis auf den letzten Platz. Langsam wurde das Licht heruntergefahren, der Vorfilm begann. Sandra und Lisa kuschelten sich in den Doppelsitz und knabberten ihr Popkorn.

Sie strömten auf die Straße. Kinobesucher standen bereits wieder in langen Schlangen vor den Kartenschaltern für den Spätfilm an. Sandra und Lisa betraten die Straße. Lisa hakte sich unter Sandras Arm. „Hat´s dir gefallen,” fragte Sandra und schaute Lisa von der Seite an. „Ja klar, ich stehe zwar nicht unbedingt auf Actionfilme, aber das Thema ist echt interessant. Manchmal glaube ich auch, dass Leben ist wie eine Matrix. „Was ist eigentlich genau eine Matrix, fragte Sandra, ich hab´ zwar schon davon gehört, dass es irgendwas mit Mathematik zu tun hat, aber so genau weiß ich das auch nicht.” „Ja, es hat was mit linearer Algebra zu tun, mit Matrizen, mit linearen Gleichungen. Das Wort Matrix kommt aus dem Lateinischen.” „Und was bedeutet es, hakte Sandra nach.” „Es bedeutet ursprünglich Mutterboden, Gebärmutter oder auch Mutterleib.” „Ist ja interessant, wenn man das weiß, dann erscheint einem der Film in ganz anderem Licht.

Mir hat er auch gefallen,” sagte Sandra. „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend, fragte Lisa, hattest du dir nicht ein bestimmtes Programm ausgedacht,” fragte Lisa neugierig. „Du meinst…” „Ja, ich meine das Essen, die Musik,” setzte Lisa Sandras lauten Gedanken fort. Sandra lächelte sie an, ihre Augen strahlten. Langsam gingen sie in Richtung Taxistand.

„Hallo ihr beiden,” hörten sie hinter sich eine bekannte Stimme. Sie drehten sich um. „Hallo Angela, rief Sandra, du warst auch im Film, wir haben dich gesehen.” „Ja, ich war mit Laura dort. Sie begrüßten sich. „Eine Schulfreundin, setzte Angela ergänzend hinzu. Wir wollen noch ins Butterfly, kommt ihr mit,” fragte sie. „Nein, wir haben was anderes vor,” erwiderte Lisa. „Na gut, dann schönen Abend noch, war nett dich wiederzusehen,” meinte Angela, gab Lisa die Hand und drückte sie etwas länger als sie das sonst bei jemanden tat. „Ja, vielleicht sehen wir uns nochmal,” sagte Lisa. Sie verabschiedeten sich. Sandra rief ein Taxi.

„Ich glaube ich habe diese Laura schon mal gesehen, meinte Sandra, als sie zu ihrer Wohnung fuhren. Im Butterfly, genau, im Butterfly, da hab´ ich sie schon mal gesehen, mit Maike.” „Lässt dir das keine Ruhe,” meinte Lisa forschend. „Es ist mir egal, sie ist jung, aber jedenfalls alt genug und kann machen was sie will. Es hat mich halt nur interessiert. Für mich ist etwas anderes wichtiger geworden.” Sie berührte vorsichtig Lisas Hand, die neben ihr lag. Das Taxi hielt. Sandra zahlte.

„Das Essen und den Wein bezahle ich, sagte Lisa beim Hinaufgehen. Es war zwar deine Idee und deine Einladung, aber jetzt bin ich daran zu bezahlen. „Na schön, entgegnete Sandra, dann bestelle ich mir jetzt einen Hummersalat, Champagner und dazu einen italienischen Geiger.” Lisa lachte und kniff Sandra in den Po. „Hey, was hat mich da gekniffen, meinte Sandra, ist der Hummer schon angekommen.” Sie kicherten und betraten Sandras Wohnung. „Es ist immer wieder schön, nach Hause zu kommen,” meinte Sandra, machte das Licht an und griff zum Telefonhörer. Sie bestellten sich Essen beim Italiener. Sandra holte Weingläser aus der Küche. „Heut Abend machen wir es uns richtig gemütlich, heute ist Frauenabend.” Lisa half den Tisch zu decken. Sandra schob den Sessel vor das Sofa, zog ihre Schuhe aus, warf sich aufs Sofa und legte die Beine auf den Sessel. „Das tut gut, die Schuhe hab´ ich neu, die müssen erst mal eingelaufen werden. Komm, setzt dich und leg´ deine Füße hoch,” forderte sie Lisa auf. 


Lisa setzte sich zu ihr. „Ja, es ist eine wahre Wohltat,” stöhnte sie erleichtert auf.

Es klingelte an der Tür. „Unser Essen,” rief Sandra. „Das ging aber schnell, meinte” Lisa. „Die Pizzeria ist gleich um die Ecke, und ich bin Stammkunde dort, rief Sandra, die bereits an der Tür war und den Türöffner bediente. „Warte, ich bezahle,” sagte Lisa. Lisa bezahlte den Pizzaservice. Sandra packte das Essen aus und stellte es auf den Glastisch im Wohnzimmer. „Das sieht echt lecker aus,” meinte sie und schnupperte an ihrer Lasagne. Lisa machte den Wein auf und füllte die Gläser. „Zum Wohl mein Schatz,” sagte Sandra vergnügt und prostete Lisa zu. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und begannen mit dem Essen. „Wie schmeckt der Salat,” fragte Sandra. Lisa spießte eine Stück Tomate auf die Gabel, tunkte sie in die Sauce und hielt sie Sandra hin. „Hmm, lecker, murmelte Sandra, damit kannst du mich öfter Füttern. Hier probier mal die Lasagne.”

Sie genossen das Essen. „Ich kann nicht mehr,” sagte Sandra und ließ sich ins Sofa zurückfallen. Lisa räumte die Sachen vom Tisch und brachte sie in die Küche. „Bleib sitzen, ich mache das schon,” sagte sie zu Sandra, die gerade aufstehen wollte. Sandra kam zurück und setzte sich neben sie. „Ich bin auch ziemlich vollgestopft, meinte Lisa. Erst die Tüte Popkorn, die Cola, das Essen, der Wein, ich glaube, morgen habe ich ein Kilo mehr auf der Hüfte, und einen in der Krone hab´ ich auch schon. Der Wein haut ganz schön rein,” meine Liebe.

„Egal, meinte Sandra, heute machen wir es uns so richtig gemütlich, das haben wir uns verdient.” Sie stand auf, drehte das Licht kleiner, zündete die Kerze auf dem Tisch an und machte leise Musik. Sie setzte sich wieder zu Lisa. „Ich platze gleich,” sagte Lisa beiläufig und öffnete ihren Hosebund, um ihrem Bauch ein wenig Platz zu verschaffen. Sandra zog ihre Beine zu sich auf das Sofa und kuschelte sich an Lisa. Sie lauschten der Musik.

„Es ist schön mit dir heute Abend gewesen,” sagte Sandra leise und schaute auf die flackernde Kerze. „Es ist immer noch schön,” erwiderte Lisa. Sandra lachte leise. Der Film war gut, das Essen hat gut geschmeckt, wir haben uns amüsiert, ein schöner Abend bei Wein und Kerzenlicht, das hast du doch so geplant,” zählte Lisa auf. „Und, hat er es dir gefallen,” fragte Sandra. „Ja, sehr, es war ein schöner Abend.” „Bist du glücklich,” fragte Sandra verträumt. „Ich war schon lange nicht mehr so ausgelassen… so ruhig und… so verliebt, wie heute.”

Sandra legte eine Hand auf Lisas Bauch und streichelte ihn sanft.

„Das tut gut, sagte Lisa leise, ich bin gefüllt, wie eine Weihnachtsgans.” „Ich habe dich auch sehr lieb, flüsterte Sandra. Es ist schön mit dir. Ich habe dich gern in meiner Nähe, es beruhigt mich.” Lisa legte einen Arm um Sandras Schultern und streichelte ihren Arm. Sandra kuschelte sich nahe an Lisa und streichelte weiter ihren Bauch. Sie saßen eine ganze Weile so da.

„Es ist spät,” sagte Sandra plötzlich in die Stille und richtete sich langsam auf.

Sie schauten sich an. „Ich will es auch,” sagte Lisa. Ohne ein Wort zu sagen stand Sandra auf, blies die Kerze aus, stellte die Musik ab und verschwand im Bad. Sandra ging ihr hinterher. Sie machten sich frisch und gingen ins Schlafzimmer. Sandra machte den Deckenfluter an und dimmte ihn herunter.

„Machst du mir den Zopf auf,” fragte Sandra. „Ja, gern.” Sandra setzte sich auf die Bettkante. Lisa kam hinter sie aufs Bett und begann den Zopf zu entflechten. „Ich beneide dich um dein wunderschönes Haar, sagte Lisa, es dauert Jahre, bis man so langes Haar hat.” „Ich trage sie schon so seit meiner Kindheit. Mutter hat mir immer einen Zopf geflochten.” „Es dauert bestimmt lange, bis er geflochten ist.” „Wenn man Übung hat, geht es recht schnell.” Sandra nahm ihr Haar und lockerte es. Es fiel ihr wie ein Schleier über die Schulter. Lisa fasste sie an die Schulter, kam dicht an sie heran und roch an ihrem Haar. „Dein Haar duftet wie eine Rose.” Sandra lächelte. „Bin ich für dich schön.” „Du bist eine wunderschöne Frau, etwas besonderes.” „Findest du wirklich.” „Du hast das doch bestimmt schon öfters gehört,” meinte Lisa. „Ob du´ s glaubst oder nicht, aber so wie du gerade hat mir das noch niemand gesagt.” Lisa war erstaunt. Sandra stand auf und zog ihre Sachen bis auf ihren Slip aus. Sie zog das dünne Laken zur Seite und legte sich neben Lisa ins Bett,die auf dem Bett gesessen hatte und ihr die ganze Zeit zugesehen hatte. Sie war von ihrer Schönheit fasziniert.” „Komm, sagte Sandra leise, leg dich zu mir.” Lisa entkleidete sich und legte sich zu Sandra. Sie lagen auf der Seite uns schauten sich wortlos an.

„Als ich klein war, da haben mich die meisten meiner Schulkameraden gehänselt, wegen meiner roten Haare und meiner Sommersprossen,” begann sie leise zu erzählen. Lisa stützte ihren Kopf in eine Hand, legte die andere auf Sandras Wange und streichelte mit dem Daumen über ihre Augenbraue. „Sie haben immer kleine rote Hexe zu mir gesagt und mich aufgezogen. Damals hab´ ich mir das immer zu Herzen genommen, aber es nach außen nie gezeigt, weißt du, es war nicht immer leicht, mit roten Haaren und Sommersprossen.” „Aber gerade dass mag ich an dir besonders. Du bist anders, als die meisten Mädchen. Du bist unvergleichlich. Dein Äußeres fällt jedem auf, aber dass muss nicht bedeuten, dass dich die Menschen für eine Hexe halten. Sandra lächelte. Es bedeutet vielmehr, dass du dich aus der Masse des Gewöhnlichen heraushebst. Du bist halt nicht von der Stange, du bist aus einer besonderen Kollektion. Ich habe schon mal eine Frau gesehen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit dir hatte.” „Wo,” fragte Sandra erstaunt. „Beim Friseur, in einer Modezeitschrift. Da war eine Bericht über die neueste Pariser Mode. In dem Magazin war ein Model abgebildet, das gerade auf dem Laufsteg ein extravagantes Kleid vorstellte. Sie sah fast so aus wie du, und sie hat mir echt gut gefallen.” „Danke für das Kompliment, sagte Sandra hob ihren Kopf und gab Lisa einen Kuss. Du bist echt lieb zu mir, Lisa.” „Ich meine es so, wie ich es sage. Ich hab´ dich lieb, so wie du bist, und wenn sich die Männer zu dir umsehen, dann reibe ich mir innerlich die Hände und freue mich darüber, dass sie keine Chance bei dir haben.” Sie lachten beide laut. „Das bekomme ich schon gar nicht mehr mit,” sagte Sandra. „Aber ich, führte Lisa fort, die Männer schauen dir nach, weil du hübsch bist, und ich werde dabei ein wenig eifersüchtig,” gab sie zu. „Ich muss dich was fragen,” sagte Sandra vorsichtig. „Was denn, leg schon los.” Lisa legte ihren Kopf neben Sandra aufs Kopfkissen. „Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, ich könnte es glaube ich auch gar nicht, erklärte sie. Du bist mit einem verheiratet, schläfst mit ihm, aber gleichzeitig zieht es dich zu Frauen hin, das verstehe ich nicht. Ich meine, es ist nicht schlimm für mich, aber ich versuche zu verstehen, warum du das tust. Ich versuche zu verstehen, wie du dabei fühlst in deinem Innern, ist es nur der Sex, und war das schon immer so.” Lisa überlegte. „Es ist nicht nur der Sex, der für mich dabei einer Rolle spielt, es ist der ganze Mensch. Ich liebe meinen Mann, ich mag seine Stimme, seine Art zu reden, sich zu kleiden, sich zu bewegen. Ich mag den Sex mit ihm, auch wenn es manchmal langweilig wird in unserer Beziehung. Ich hab´ ihn geheiratet, weil er damals um mich gekämpft hat, er hat mir nicht das Gefühl gegeben, nur eine von vielen zu sein. Er sieht recht gut aus, und er ist auch kein Kostverächter gewesen, damals. Er hat viele Mädchen gehabt. Er hat sich sehr um mich bemühen müssen, das konnte er erst nicht recht begreifen. Die meisten Mädels sind schnell auf ihn abgefahren. Ich habe ihn damals ziemlich lange zappeln lassen. Ich wollte mir sicher sein, weißt du. Er hatte sich damals Mut antrinken müssen, um mir einen Antrag zu machen. Lisa lächelte. Er hat sich mit ein paar Kollegen betrunken und ist dann mitten in der Nacht allein zu unserem Haus gewankt. Er hat laut nach mir gerufen. Ich lag schon im Bett. Er hatte eine Rose in der Hand und stand völlig nackt auf der Straße und hat mir einen Antrag gemacht. Du kannst dir sicher vorstellen, wie meine Eltern reagiert haben, als er vor unserem Haus stand. Die Polizei kam mit Blaulicht. Unsere Nachbarn lagen alle in den Fenstern. Tatort Schimanski in unserer hochanständigen Siedlung. Sandra lachte. Er hat sich am anderen Tag entschuldigt und mich dann noch einmal gefragt. Ich habe ja gesagt, obwohl meine Eltern nicht so begeistert waren. Heute sind sie es. Er ist tüchtig, macht viel Geld mit Immobilien, er ist ein Vorzeigeschwiegersohn. Sandra schaute erwartungsvoll.

Lisa lächelte verschmitzt. Warum ich mit Frauen schlafe, führte Lisa fort.

Ich fühlte mich seit meiner Pubertät zu Mädchen hingezogen. Ich weiß nicht warum, aber bei manchen Mädchen, die ich kennen lernte, in der Schule oder auf Partys, da stellte sich immer ein besonderes Gefühl ein. Mir gefielen die Mädchen, die zurückhaltend und schüchtern waren. Nicht so sehr diejenigen, die sich immer in den Vordergrund drängten und sich bei jeder Gelegenheit aus dem Fenster hängten, die waren uninteressant. Ich stehe auf Mädchen, bei denen es etwas zu entdecken gibt, verstehst du, auf Mädchen, die mich neugierig machen.” „Mache ich dich neugierig,” fragte Sandra. „Ja, du besonders,” sagte Lisa und gab ihr einen Kuss. „Erzähl weiter,” forderte Sandra neugierig und kuschelte sich an sie.

„Der Sex mit Mädchen ist für mich etwas ganz anderes. Es ist eine Sache, eine Frau zu mögen, als Freundin mit der man über alles reden kann, und es ist eine völlig andere Sache, mit seiner Freundin ins Bett zu gehen, mit ihr intim zu werden. Sicher, man kann mit seiner Freundin zärtlich sein, wenn man sich mag. Aber es ist etwas besonderes, seiner Geliebten zum Orgasmus zu verhelfen, auf welche Art und Weise auch immer, eben weil man sich liebt, verstehst du.”

Im Studium, direkt nach dem Abi habe ich ein Mädchen kennen gelernt. Sie war in meinem Semester. Wir waren als Mädchen in der Minderheit, die meisten waren halt Männer, die Architektur studierten. Wir Frauen haben uns zusammengerauft und vieles gemeinsam unternommen. Christine wurde meine Freundin. Wir haben gemeinsam gelernt, Sport getrieben, Partys besucht, haben uns unsere Sorgen erzählt und sind uns allmählich näher gekommen. Sie war das erste Mädchen mit dem ich geschlafen habe, mit der ich Sex hatte. Wir hatten es nicht darauf abgesehen, es ist einfach passiert, nach einer Party. Wir hatten zwar etwas getrunken und waren gut drauf. Uns war aber dennoch bewusst, was wir taten. Wir haben uns geküsst und dann miteinander geschlafen. Es war sehr schön mit ihr. Sie hat mir dann gestanden, dass sie lesbisch sei, dass ich nicht das erste Mädchen sei mit dem sie intim gewesen wäre. Ich habe es in der ganzen Zeit vorher nicht gemerkt. Sie hat es mich nicht spüren lassen und mich in keiner Weise bedrängt. Ich habe es damals einfach geschehen lassen. Ich war neugierig, was passieren würde und wie es sein würde, mit einem Mädchen.” „Und, wie war es für dich,” fragte Sandra leise. „Ich habe im Bett gelegen und wusste nicht was ich machen sollte, lächelte Lisa. Ich war zuerst so aufgeregt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Christine war sehr behutsam und zärtlich zu mir. Es war unglaublich schön. Ich hatte schon meine Erfahrungen mit einem Jungen aus der Schule gehabt. Aber das, was ich mit Christine erlebte, war etwas ganz anderes, etwas unvergleichbares. Der Kuss einer Frau löst in mir etwas anderes aus, als wenn mich Dirk küsst. Es ist ebenso schön und erregend. Aber mit einer Frau ist es sinnlicher, zarter, weicher. Es ist ein große Unterschied für mich, ob Dirk in mich eindringt oder an meiner Muschi leckt oder ob es eine Frau ist. Eine Frau kann mich ebenso hart nehmen, wie ein Mann, dass habe ich ja schon erlebt, sagte Lisa und lächelte Sandra an. Sandra schmunzelte. Ein Mann kann aber auch sehr zärtlich sein. Und dennoch ist da ein feiner Unterschied.” „Möglicherweise liegt es daran, dass eine Frau wie ich, besser weiß, was einer anderen Frau gefallen könnte. Ich kenne meinen Körper, die empfindlichen Stellen und weiß mich daher auf eine andere Frau besser einzustellen. Vielleicht liegt es ja daran,” fügte Sandra ein. „Ja, und es hat etwas verbotenes, unmoralisches, geheimnisvolles an sich, wenn eine Frau mit einer anderen Sex hat. Das spielt für mich auch eine Rolle. Etwas zu tun, was aus dem Rahmen fällt. Nicht so zu sein, wie die Mehrheit. Etwas zu tun und zu erleben, was nicht jeder tut und erlebt. Etwas besonderes sein, aus der Masse herauszuragen, ohne dass die anderen es wissen, ein Geheimnis mit sich herumzutragen, ja selber ein Geheimnis zu sein, dass gehört auch dazu, findest du nicht Sandra.” Sandra dachte nach. „Meine Mutter weiß, dass ich lesbisch bin, sagte Sandra plötzlich. Ich habe es ihr gesagt, als ich achtzehn war. Sie war geschockt. Vater weiß es bis heute nicht. Außer Mutter, weiß es in unserer Familie und Verwandtschaft keiner. Einige meiner Cousinen vermuten es, ich hab´ mal so was mitbekommen, auf einem Familienfest, sie haben getuschelt.”

„Wir haben eben beide ein kleines Geheimnis, ich hoffe es bleibt so,” flüsterte Lisa. „Angela wird nichts sagen, sie ist nicht dumm, sagte Sandra beschwichtigend. Ihre Eltern wissen nichts von ihrer Neigung. Sie sind sehr Konservativ und in der Gesellschaft engagiert. Ihr Vater ist im Gemeinderat und in der KAB.

Stell dir vor, die bekämen heraus, das ihre Tochter mit Mädchen vögelt und das richtig gut,” flüsterte Sandra und kicherte. „Mir hat vielleicht mein Arsch gebrannt, als ich am anderen Tag auf dem Klo saß, erklärte Lisa und zog die Nase hoch.” Sandra lachte aus vollem Hals. „Das war das erste mal, dass man dich richtig hart in den Hintern gefickt hat, stimmt´s.” „Ja, es tat etwas weh, aber es war unglaublich geil, zumal es ein hübsches, junges Mädchen war, dass es mir besorgt hat.” „Und was kommt dir in den Sinn, wenn du dich an mich erinnerst,” fragte Sandra schlüpfrig. Lisa zog das Bettlaken bis zu Sandras Hüfte herunter und streichelte über ihre Haut. „Deine erotische Ausstrahlung, begann sie, die niedlichen Sommersprossen auf deiner Haut, auf deinen festen Brüsten, deine flinke Zunge, deine weichen Lippen… Sandra zog Lisas Kopf zu sich herunter und küsste sie zärtlich. „Erzähl mir mehr, forderte sie Lisa auf.

„Du hast schöne grazile Finger. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn du mich mit ihnen zärtlich berührst, meine Schenkel streichelst, meinen Po. Deine Haut ist so weich, ich spüre sie gern, wenn du dich an mich herankuschelst. An dem Abend, als wir noch wach lagen und du nahe an mir geschmiegt lagst, da habe ich mich geborgen gefühlt, wie in einem Schoß. Sandra streichelte verliebt über Lisas Gesicht. Du hast schlanke Beine, und schmale Füße, fuhr Lisa weiter fort. Du hast eine tolle Figur. Ich bin ein wenig neidisch, aber auch ein wenig stolz, dass ich eine so hübsche Freundin… und Geliebte habe. „Weiter,” hauchte Sandra und fuhr mit ihren Fingern durch Lisas blonde Haare. Lisa verzog genüsslich ihr Gesicht und schloss die Augen.

„Wenn ich dich nackt sehe, erzählte sie, oder du in einem knappen Oberteil vor mir stehst, so wie im Restaurant vor einer Woche, dann bin ich aufgeregt und nervös. Ich möchte dich dann berühren, deinen Körper küssen, dich streicheln. Ich muss dann immer daran denken, wie du mich berührt hast an dem Abend, was deine Hände und dein Mund mit mir angestellt haben, wie du meine Scheide berührt und an ihr geleckt hast. Lisas schaute Sandra an. Ihr Blick war voller Leidenschaft. Ich sehne mich nach deiner Zärtlichkeit.”

„Weist du, welcher Moment mir am stärksten in Erinnerung geblieben ist, fragte Sandra, dass war der Moment, wo wir uns geküsst haben, als Angela schon schlief und du mich zärtlich mit deiner Hand an meinem Kitzler berührt hast. Es war wunderschön, dieses Gefühl, deine Liebe, dein Verlangen zu spüren. Du warst so zärtlich zu mir, ich habe gefühlt, dass du es nur für mich getan hast. Du wolltest mir einen Höhepunkt verschaffen, ganz uneigennützig. Es war sehr erotisch für mich. Ich möchte das heute Nacht mit dir wiederholen, Lisa. Ich möchte zärtlich zu dir sein, dich verwöhnen, so gut ich kann. Ich möchte erleben, dass du unter meinen zärtlichen Berührungen zum Höhepunkt kommst. Es würde mich glücklich machen, mich und meine ganze Liebe an dich zu verschenken. Und das gleiche wünsche ich mir von dir. Zeig mir deine Liebe, und zeig mir, was ich für dich bin. Tu das mit mir, wovon du gerade erzählt hast. Ich sehne mich genauso danach, Lisa.”

Lisa küsste Sandra zärtlich. „Ich will dich,” flüsterte Lisa. Sie nahm Sandras Brust zärtlich in ihre Hand und streichelte mit dem Daumen über ihren Nippel. Sandra schaute in Lisas Gesicht. „Das ist schön, genieße meinen Köper, nimm ihn dir,” hauchte sie und schloss ihre Augen. Lisa hockte sich neben sie und schaute auf Sandras Körper herab. Sie nahm ihre Hände und fuhr ihr durch die Haare. Langsam streichelten ihre Hände über ihr Gesicht, wobei sie mit den Daumen über die Augenbrauen strich. Sandra lag regungslos. Nur ihr Brustkorb hob und sank deutlich unter ihren tiefen Atemzügen. Sie war erreget bis in die kleinste Faser ihres Körpers. Lisa glitt mit ihren Händen an Sandras Hals und Schultern zu ihren festen Brüsten herab. Sandra lag da, wie auf einem Opferstein, in Erwartung einer sakralen Zeremonie, ihren Körper hinzugeben, ihn zu verschenken, ohne Anspruch auf Gegenleistung. Lisa kam mit ihrem Mund nahe an Sandras Brust ohne sie zu berühren. Sandra spürte den heißen Atemzug auf ihrer Haut. Obwohl es ihr warm war, bekam sie eine Gänsehaut. Ihre feinen Härchen stellten sich auf. Lisa bemerkte es mit einem Lächeln. Lisa öffnete den Mund, fasste mit einer Hand unter Sandras Brust, hob sie leicht an, so dass sich ihr harter Nippel hochreckte und spielte mit ihrer Zungenspitze liebevoll an der kleinen Kirsche. Sandra öffnete etwas ihren Mund und begann heftiger zu atmen, hielt aber ihre Augen geschlossen. Sie genoss das Gefühl, welches ihren Körper zu durchfluten begann. Sie legte wie zur Bestätigung eine Hand auf Lisas Oberschenkel. Lisa saß gebeugt vor ihr und verwöhnte ihre Brüste mit ihrer Zunge.

Nach einer Weile kam Lisa über sie, indem sie sich auf alle Viere kniete. Sie beugte ihren Oberkörper herab und begann Sandra zu küssen. Sie küsste sich von der Stirn herab, ihren Hals entlang hinunter zu den Brüsten. Langsam rutschte sie hinunter, um Sandras Bauch zu erreichen. Sandra zitterte leicht. Sie war in höchster Anspannung und Erwartung. Lisa erreichte mit ihrem Mund Sandras Scham. Ein blumiger Geruch schlug ihr entgegen, wie beim ersten Mal. Sie betrachtete Sandras Dreieck zwischen ihren Schenkeln, die feinen, über ihr Fältchen kräuselnden, roten Härchen, die lachsfarbenen Schamlippen und die Konturen ihrer Lenden, die sich in weichen Linien um ihre Hüften schwangen und sich in ihrer Scham verwarfen. Sandra öffnete die Augen und schaute zu Lisa hinunter. „Du bist einer schönes Mädchen, Sandra, ich liebe deinen Körper.” Lisa legte ihre Arme links und rechts neben Sandras Hintern, fasste mit den Handflächen seitlich an ihre Hüfte und küsste sie auf den Bauch. Sie streckte ihre Zunge heraus, glitt zunächst mit ihr in Sandras Bauchnabel und leckte dann über ihre Haut weiter nach unten. Sandra schaute ihr dabei zu. Als Lisa Sandras Schamhaare küsste, begann Sandra ihre Beine zu öffnen. Lisa hob ihren Oberkörper. Sandra stellte ihre Beine hoch und spreizte sie. Lisa drückte mit ihren Handflächen von innen vorsichtig gegen Sandras Schenkel. Sie legte sich mit dem Gesicht vor Sandras Scheide und schaute zu ihr hoch. Sandra hatte die Augen halb geöffnet und konnte es kaum abwarten. Lisa streichelte Sandra über die Schenkel hinab bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Sandra stöhnte auf. „Du machst mich verrückt Lisa, ich bin unendlich geil, ich kann nicht mehr, bitte leck mich jetzt, ich drehe gleich durch, stammelte sie. Sandra legte ihre Hände über ihrer Scheide auf das Schambein und zog die Haut etwas nach oben, so dass sich ihre Schamlippen zu einen schmalen Schlitz zusammenzogen und der Kitzler herauslugte. Lisa öffnete ihren Mund, stülpte ihn über Sandras Muschi, drang mit der Zunge von unten in die Scheide und zog sie bis zum Kitzler durch sie hindurch. Sandra stöhnte laut auf und drückte ihre Beine dabei weit auseinander. Ihre Beine zitterten. Ein animalische anmutendes Geräusch kroch aus ihrer Kehle. Sie zerrte mit den Fingern wie verrückt an ihrer Scham und presste dabei so die Arme gegen ihren Körper, dass ihre Brüste, die sie zwischen den Armen hielt, zusammengedrückt wurden. Ihr ganzer Körper war in diesem Moment gespannt, als hätte sich ein steinernes Messer in ihr Herz gebohrt.


Lisa merkte wie feucht ihre Scheide war. Sandra war wie in Trance. „Nimm mich,” gurgelte es aus ihr heraus. Lisa, die fasziniert die Wirkung ihrer Liebkosungen an Sandras Körper beobachtete, begann nun langsam, dann immer heftiger Sandras Muschi zu lecken. Sie ließ ihre Zunge tief in das nasse Loch gleiten, fuhr dann schnell über den rosigen Kitzler und führte ihre Zunge wieder hinab. Sie machte das immer wieder. Lisa genoss es Sandra zu verwöhnen, ihr diese Gefühle zu verschaffen, ihr so, ihre selbstlose, unabdingbare Liebe begreifbar zu machen, die sie für sie empfand. Sie versuchte ihr ihre Empfindungen für sie, wie in einer sakralen Zeremonie zu übertragen, sie förmlich damit zu segnen, mit ihrer Liebe, mit ihrem Verlangen nach Geborgenheit, Sicherheit und Erfüllung. Sandras Körper schlängelte sich fast unter Lisas liebevoller Zuwendung. Lisa wurde selbst immer erregter durch Sandras Reaktionen und ihr Stöhnen machte sie unbegreiflich heiß. Sie brannte ebenso vor Verlangen. Ihre Sinne schlugen Purzelbäume und ein klarer Gedanke war nicht zu fassen. Sie spürte nur das tiefe Vertrauen, das Sandra ihr entgegenbrachte. Sie war jetzt so verletzbar, wie ein Mensch nur sein kann, besonders in dieser Situation. Ja, das war ihr klar, ganz klar. Es war nicht allein so, daß Lisa Hand an Sandra legte, sie legte sie auf sie, über sie. Nichts ist so verletzbar wie eine Frau, die sich einem Menschen im Vertrauen auf seine selbstlose Liebe mit Leib und Seele hingibt, einer Liebe, die sie sehnsüchtig erwartet, weil sie sie ebenso gewährt. Was Lisa empfand, das sollte Sandra empfinden, sie sollte sich mit ihr eins fühlen. Lisa versuchte so zärtlich wie möglich zu sein, so wie sie es selber für sich gewollt hätte. Mit Dirk war es nur einmal so. Kurz nach ihrer Hochzeit. Sie fühlte sich eins mit ihm. Doch allmählich beschlich sie ein Gefühl der Leere. Er war gut im Bett, daran lag es also nicht. Jedoch, wenn sie mit ihm schlief, wenn sie sich hinlegte, ihre Beine für ihn öffnete, sie sich so verletzbar, so schutzlos machte und er dabei war in sie einzudringen, dann kam in ihr manchmal ein Gefühl der Leere auf, das sie mit einer unbestimmten Sehnsucht nach Geborgenheit und Erfülltheit zu sättigen suchte. Wonach sie suchte wusste sie nicht zu definieren. Sie hungerte nach etwas, was sie nicht kannte und immer dann, wenn sie glaubte dieser Erfüllung nahe zu sein, merkte sie, dass sie um so weiter von ihr weg war. Je näher sie diesem Licht kam, umso kleiner wurde es. Das alles wollte sie vergessen machen und sie wollte in Sandra dieses Gefühl erst gar nicht aufkommen lassen. Sie liebte diese Mädchen unabdingbar, das wusste sie jetzt.

Plötzlich rappelte Sandra sich auf und streichelte Lisa über die Haare. Lisa schaute irritiert auf. „Warte, ich will jetzt noch nicht kommen, ich will erst dich genießen,” flüsterte sie außer Atem. „Komm, leg dich auf den Bauch und heb deinen süßen Hintern etwas an, jetzt werde ich dich ein wenig verwöhnen.” Lisa machte, was Sandra vorschlug. Sandra kam hinter sie. „Du hast ein atemberaubendes Hinterteil, weist du das eigentlich, sagte Sandra und schaute verzückt auf Lisas Po, der wie eine reife Honigmelone vor ihr schwebte, aus der man ein Stück herausgeschnitten hatte. Lisa hatte sich ein paar Kissen geschnappt, lag mit ihrem Oberkörper darauf und war gespannt auf das, was Sandra mit ihr anstellen würde. Sandra beugte sich von hinten über sie und begann sie am Rücken zu massieren. Dazu setzte sie sich etwas auf Lisas Po und fing an ihren Schultern an, bis hinunter zu ihren Hüften. „Hmm, das tut gut, mach´ weiter, das kann ich gebrauchen,” schnurrte Lisa. „Ja, ich denke auch, dass du es ganz schön nötig hast, meinte Sandra unanständig, ich werd´s dir richtig gut besorgen.” Lisa schmunzelte. „Spürst du meine Muschi auf deinem Po, fragte Sandra und rieb mit ihrer Scham auf Lisas Pobacke. „Sie piekst ein bisschen, es ist schön sie zu spüren, es macht mich an.” Sandra beugte sich zu Lisa hinunter bis ihre Brüste ihren Rücken berührten. Ihre Gesicht hielt sie nahe über Lisas Kopf, so dass ihre Haare wie ein Schleier hinunterfielen und ihn einhüllten.

Sie begann Lisas Schultern zu küssen. „Du hast eine schöne Haut, sie duftet gut, hauchte sie” und leckte an ihr. Ab und zu biss sie vorsichtig mit den Zähnen in ihren Rücken und zupfte an der Haut. „Du hast mich wohl zum Fressen gern, murmelte Lisa,” der das sichtlich gefiel. Sandra griff ihr fest an eine Pobacke. Ich mag knackige Äpfel und süße Pflaumen. Und beides werde ich jetzt genießen…, zusammen mit dir,” setzte sie hinzu und legte sich mit ihrem Gesicht hinter Lisas Po. „Das sieht vielleicht appetitlich aus,” sagte sie. Sie hatte kaum ausgesprochen, da landete ihre Zunge bereits auf Lisas Scheide. Lisa hob automatisch ihren Hintern hoch und reckte ihre Muschel nach oben. „Ja, gib mir dein Pfläumchen, ich will es essen.” Sie drückte ihr Gesicht in Lisa Hintern und schmatzte. Sie leckte über Lisas After hinunter zur Scheide und wieder hinauf. Lisa keuchte. Sandra hörte kurz auf und holte den kleinen Penis aus der Kommode. „Unser kleiner Liebesdiener wird dir bestimmt gefallen,” sagte Sandra, machte ihn in ihrem Mund feucht und führte ihn langsam in Lisas After. Lisa quiekte wie ein Ferkel, als der kleine Schwanz in ihrem Darm verschwand.

„Ich habe eine Idee,” sagte Sandra plötzlich, stand auf schnallte sich den Penis um und setzte sich aufs Bett. Lisa drehte sich mit dem kleinen Schwanz in ihrem Hintern zu Sandra um. Komm hoch, setzt dich mit deiner Muschi drauf. Lisa schaute erst skeptisch, kam dann aber zu Sandra hinüber und setzte sich so auf den Schwanz, dass beide sich gegenüber saßen und sich anschauten. Lisa stöhnte auf, als das lange Ding in ihrer Muschi eindrang und in voller Länge darin verschwand. Sie schlang ihre Beine um Sandras Becken und hielt sich an ihrer Schulter fest. „Jetzt hast du einen im Hintern und einen in deiner Muschi,” grinste Sandra. Lisa verzog genüsslich ihr Gesicht und rollte mit ihrem Becken hin und her. Sie schaute Sandra dabei in die Augen. Sandra lächelte sie zärtlich an, strich ihr übers Haar und hielt sie an ihrem Nacken fest. Dann küssten sie sich innig und spielten mit ihren Zungen. Lisa stöhnte ab und zu auf und drückt Sandras Körper an sich. „Es ist schön deinen warmen Körper zu spüren, hauchte Lisa leise, schaute an sich herab und beobachtete wie ihre Brüste sich gegenseitig berührten. Sie rollte leicht mit ihrem Becken vor und zurück und genoss das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib breit machte. Sie schaute Sandra verträumt in die Augen. „Willst du mehr, murmelte Sandra, es härter, fester.” Lisa lächelte. „Machs mir von hinten, zuerst in meine Muschi und dann in den Hintern, so fest du kannst. Ich bin geil auf dich und deinen Schwanz,” stöhnte sie leise. Lisa stand auf und ging auf alle Viere. „Du kleines, verdorbenes Luder, sagte Sandra, ich werde dir dein Fötzchen schon stopfen.” Sie kam hinter Lisa und steckte den Penis in ihre Muschi, erst langsam und dann mit einem Ruck in sie hinein. Lisa stöhnte auf. „Fick mich… ja… fester.” Sandra drang in harten rhythmischen Stößen in Lisa ein. Lisa hatte ihr Gesicht in ein Kissen vergraben. Mit jedem Stoß hörte Sandra ihre dumpfen Schreie aus dem Kissen quellen. Der Schwanz schmatzte in Lisas Loch. Sandra beobachtete, wie sie tief in ihre Spalte eindrang, der Saft beim herausziehen aus ihr heraustrat und an ihrem Schwanz glänzte. Nach einer Weile benetzte sie einen Finger damit und rieb etwas davon um Lisas After. Sie zog den Penis heraus, kam auf die Füße, beugte sich hinunter, zog den kleinen Penis am Bändchen aus Lisas Darm heraus und führte dann den langen Schwanz in ihr After. Lisa kam hoch, schaute mit schmerzverzerrtem Gesicht nach hinten auf ihren Hintern und dann in Sandras Gesicht.

„Das wird der Arschfick deines Lebens, mein kleines Kätzchen, keuchte Sandra vor Anstrengung, das verspreche ich dir.” Sie schaute provozierend in Lisas Gesicht und schob dabei den Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintern. Lisa sog die Luft zwischen ihren zusammengepressten Zähnen in den Mund, riss die Augen auf, fasste mit einer Hand an ihre Arschbacke und schrie laut auf. „Du willst hart rangenommen werden…, wie du willst, keuchte Sandra und rammte das Gummiteil tief in Lisas Darm. Lisas Blick strotzte vor Geilheit. Sie ließ alle Hemmungen fallen. Der Schmerz war ihre egal. Sie wollte in diesem Augenblick nur eines: Von diesem heißen, geilen Mädchen, dass sich leidenschaftlich in ihrem Hintern austobte, gevögelt werden, so lange und so fest es nur ginge. Ihr Blick viel immer wieder auf Sandras Gesicht, die ihren Mund zusammengepresst hatte und ihr bestes gab. Sie machte dabei den Eindruck, als würde sie das Glied in Lisas Hintern spüren, als wäre es ihre eigenes, ein Teil von ihr. Lisa fiel wieder vornüber ins Kissen und streckte Sandra ihren Arsch entgegen. Der Schwanz tobte wie ein Kolben in ihr hin und her. Ihr rosiger After wölbte sich nach außen, wenn Sandra ihren Pimmel herauszog. Lisa rieb mit einer Hand an ihrem Kitzler und kam allmählich zum Höhepunkt. Sie stöhnte und bebte, als sie ihren Orgasmus bekam. Sandra fickte nun langsamer und streichelte Lisas Hintern. Lisa keuchte und stöhnte. Sie atmete schwer. Sandra zog den Schwanz vorsichtig heraus, und legte sich rücklings mit dem Kopf unter Lisas Scheide. Lisa richtete sich auf. Sandra lag mit dem Kopf unter ihr und leckte die feuchte Spalte. Lisa schaute an sich herunter und beobachtete Sandra dabei. Sie leckte wie verrückt in ihrem Loch, hielt ihre Hände in Lisas Pobacken gekrallt und machte schlürfende Geräusche.

Lisas Unterleib zuckte hin und her, wie die Erde bei einem Nachbeben.

Lisa ließ sich erschöpft zur Seite fallen. Sandra kam über sie und küsste sie. Ihr Mund war mit Scheidenflüssigkeit verschmiert. Lisa leckte über Sandras Mund und drang mit der Zunge hinein. Sie führten sich gegenseitig einen Finger in die Scheide, fickten, oder rieben sich den Kitzler. Lisa drehte plötzlich Sandra auf den Rücken und rieb fest mit ihrem Finger an Sandras Kitzler. Sie presste ihren Mund auf Sandras halb geöffneten Mund. Sandra begann laut zu stöhnen. Ihr Unterleib hob und senkte sich. Sie reckte ihre Brust nach oben, als es ihr kam.

Sie schrie auf. Lisa rutschte zu ihr hinunter und leckte ihre Scheide. Sandra schüttel-te sich und schaute mit trüben, glanzlosen Augen auf Lisa herab. Sandra zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und genoss Lisas Zunge.

Nach einer Weile kam Lisa zu ihr hoch und schaute in Sandras Gesicht.

Sie küssten sich kurz.

Sie lagen auf dem Rücken, starrten zur Decke und wurden ruhig. Ihre Hände und Münder klebten, wie mit trocknendem Blut besudelt. Sie lagen da, wie tot.

Sandra stand langsam auf und ging ins Bad. Lisa verschwand in der Küche und holte den Wein und ein paar Gläser. Anschließend ging sie ins Bad. Sandra hatte sich frisch gemacht und huschte ins Schlafzimmer zurück.

Sandra steckt sich ein paar Kissen in den Rücken und setzte sich ans Kopfende.

Lisa kam zurück und setzte sich neben sie. Sandra reichte ihr ein Glas Wein.

„Auf die zärtlichste und wichtigste Frau in meinem Leben,” sagte Sandra und hob ihr Glas. „Auf meine erste wahre Liebe, auf meine süße Sandra, erwiderte Lisa und stieß mit ihr an. Sie tranken. Sandra kuschelte sich mit ihrem Kopf an Lisas Schultern.

„Ich bin völlig fertig,” sagte Lisa leise. „Ich auch, du bist eine heiße Liebhaberin mein Engel, erwiderte Sandra. Das habe ich so noch nie erlebt.” „Und du gehst ganz schön zur Sache meine kleine Löwin.”

Sandra seufzte zufrieden und stellte ihr Glas neben das Bett. Sie lagen so eine ganze Weile ohne zu reden. Lisa trank ihr Glas aus. Sie schaute zu Sandra, die an ihrer Schulter lag und bereits ruhig schlief. Sie stand auf, machte den Deckenfluter aus, legte sich zu ihr und schloss ihre Augen.

„Guten morgen mein Liebes, sagte Sandra und schaute in Lisas Gesicht. Lisa reckte sich. „Wie hast du geschlafen,” fragte Sandra. „Wie ein Stein.” „Ich hab uns schon Frühstück gemacht, der Kaffee steht auf dem Tisch.” „Du bist ein Engel, Sandra.” „Ich weiß,” meinte sie schmunzelnd. Lisa stand auf und machte sich frisch. Der Toaster dampfte und spuckte die ersten warmen Toastscheiben aus. „Hmm, dass riecht aber gut.” Lisa schaute genüsslich auf den gedeckten Tisch. „Lass es dir schmecken,” sagte Sandra mit freudiger Stimme und goss den dampfenden Kaffee ein. Sie aßen.

„Ich habe mir etwas überlegt,” fing Lisa an zu erzählen. „Ich bin ganz Ohr.”

„Wir besitzen an der Ostsee ein kleines Wochenendhaus, bei Heiligenhafen, ich habe mir gedacht, wir könnten für ein verlängertes Wochenende dorthin fahren, wenn du es einrichten kannst. Nächste Woche ist doch am Freitag ein Feiertag. Wenn wir am Donnerstag nachmittags losfahren, dann können wir am Abend da sein. Was meinst du.” Sandra schaute Lisa glücklich an. „Gern, dass wäre toll. Ein paar Tage ganz für uns an der See, ich liebe die See. Aber was ist mit deinem Mann.”

„Er fährt für ein paar Tage zu einem Meeting nach München, er hat im Moment nur seine Arbeit im Kopf.” Sandra nahm Lisas Hand. „Dann lass uns fahren, es wird sicher ein schöner Kurzurlaub. Ich freue mich riesig. Ich sehe uns schon am Strand barfuß durchs Wasser laufen, Hand in Hand.” „Du bist eine kleine Romantikerin, Sandra.” „Ja, wahrscheinlich bin ich das. Findest du das albern,” fragte sie. „Nein, im Gegenteil, ich bin im Grunde auch eine.” „Ich kann es kaum abwarten. Ich bin schon jetzt total aufgeregt.” Lisa lächelte sie an. „Na dann Ostsee, wir kommen,” rief Lisa und prostete Sandra mit ihrer Kaffeetasse zu. Sie lachten.

*

„Hast du auch an warme Sachen gedacht,” fragte Lisa. „Ja, habe ich.” Sandra stellte ihre Tasche in den Kofferraum. Sie stiegen ein. „So, es ist jetzt achtzehn Uhr, in etwa vier Stunden sind wir da, meinte Lisa und startete den Wagen. „Ich bin ganz aufgeregt, sagte Sandra, fühl mal ich hab´ ganz kalte Hände.” Sie legte ihre Hand auf Li-sas Wange. „Du bist ja aus Eis, sagte Lisa. Wenn wir da sind nimmst du ein heißes Bad, sonst wirst du mir noch krank.” „Ich werd schon nicht krank, dass ist bei mir immer so, dass ist die Vorfreude.” „Auf was denn, fragt Lisa. „Na auf dich und das Meer, wie es sein wird, ein paar Tage mit dir zu verbringen.” Sandra schaute verliebt zu Lisa herüber. Lisa warf ihr einen Kuss zu. „Wenn wir erst mal auf der Autobahn Richtung Bremen sind, dann geht es zügiger. Hier auf der Dreiundvierzig ist um diese Zeit immer alles dicht.” „Wir haben Zeit, meinte Sandra, stellte ihren Sitz nach hin-ten und machte es sich gemütlich. Soll ich dich mit dem Fahren später ablösen,” fragte sie. „Nein, ich bin das Fahren gewöhnt, ich fahre durch.” Sie hörten Radio.

„Hat Dirk dich gefragt, wer ich bin,” fragte Sandra plötzlich. „Wieso fragst du.”

„Du hast mich ihm noch nicht vorgestellt, du willst es nicht, stimmt´s,… es ist für mich nicht schlimm, fügte sie noch schnell hinzu. Es ist nur so, er könnte dahinter kommen und fragen wer ich bin, verstehst du. Er kennt doch deinen Freundeskreis gut.” „Dirk weiß nicht dass ich mit dir schlafe. Wir haben nie darüber geredet, er ahnt nicht das es so sein könnte, er weiß also nicht, dass du mehr als meine Freundin bist, und im übrigen gehen wir eigenen Wege, was Freundschaften angeht. Dirk trifft sich mit sei-nen Freunden und ich mich mit meinen. Wir gehen zwar ab und zu mit anderen Pärchen aus, aber halt nur mit einem engen Kreis von Leuten, die wir beide kennen. Ich kenne seine Freunde auch nicht alle. Ich weiß, was du mir sagen willst Sandra, fuhr Lisa fort. Mach dir mal keine Gedanken.”

„Er hat mit einer anderen rumgemacht,” sagte Lisa plötzlich. Sandra schaute sie erschrocken von der Seite an. „Ich habe beim Aufräumen einen Ohrring im Bett gefunden. Es ist nicht meiner gewesen. An dem Abend, als wir beide im Kino waren, da hat er mit ihr im Bett gelegen. Ich habe den Ohrring vor unser Bett auf den Fußboden gelegt, damit er ihn findet. Er war später verschwunden. Wäre es meiner gewesen, dann hätte er was gesagt, oder ihn auf den Frisiertisch gelegt, zu meinen Sachen. Er hat sich nichts anmerken lassen. Sandra schaute bedrückt.

Ich kann ihm nicht böse sein, fuhr Lisa nach einer Weile des Schweigens fort.

Es ist nur ein seltsames Gefühl einen betrogenen Mann zu haben, der einen betrügt.” „Liebst du ihn noch,” fragte Sandra leise. „Wo fängt liebe an und wo hört sie auf, dachte Lisa laut, hört sie auf, wenn man fremdgeht und beginnt sie, wenn man sich verzeiht, oder ist es umgekehrt.” „Ich glaube, meinte Sandra leise, dass es keine Liebe an sich gibt, jedenfalls nicht so, wie es die Luft zum Atmen gibt. Um sie muss man sich immer neu bemühen, sie ist nicht automatisch da, man spürt sie eines Tages im Inneren seines Herzens, hat ein Kribbeln im Bauch und weiß, sie ist da. Aber so schnell, wie sie kommt, geht sie wieder. Man muss immer wieder um sie kämpfen. Sie verwandelt sich von einem tiefen, schönen Schmerz in ein unterschwelliges Grundvertrauen, das einen trägt…”

„Bis sie unter der Last des alltäglichen Einerleis, den stupiden Wiederholungen zusammenbricht und auf der Strecke bleibt. Die Liebe ist wie eine Banane. Je älter und dunkler die Schale wird, desto fauler wird sie von innen. Du kannst es nicht vermeiden. Und wenn du sie schälst und genießt, ist sie schnell gegessen, ” führte Lisa Sandras Gedanken weiter.

Sie schwiegen lange. Sandra schaute betroffen aus dem Seitenfenster. Sie merkte, dass es Lisa wehtat.

„Siehst du Sandra, erhob Lisa ihre Stimme. Ich wollte keinen Beziehungsstress, jetzt habe ich ihn. Aber anders als ich mir das dachte. Mein Mann fickt eine andere. Auch wenn ich nicht mit Angela oder mit dir ins Bett gegangen wäre, dann hätte ich den Stress jetzt trotzdem gehabt. Was ich sagen will ist, es ist mir scheißegal. Ich werde mit Dirk reden, ihm vielleicht eine Szene machen und ihm seine Taten vorhalten. Und wenn ich ihn dann runtergemacht und mich daran aufgegeilt habe, wie ihm die Muffe dabei geht, dann werde ich ihm sagen, dass mich das alles gar nicht sehr berührt. Ich werde ihm sagen, dass ich im Kino war und danach mit einer supergeilen Frau gevögelt habe, als er mit seiner Maus zu Hause in unserem Bett war. Ich werde ihn einfach fragen, ob sie gut war und er sie mir nicht mal ausleiht, um es ihr mal richtig zu besorgen.” Lisa schmunzelte als sie fertig war.

Sandra schaute etwas irritiert.

„Ist das dein Ernst,” fragte sie. „Warum nicht, ich bin auf seine Gesicht gespannt.” „Würdest du das wirklich tun.” „Was.” „Seine neue Maus vernaschen.” „Wenn sie knackig ist, sicher, er hat einen guten Geschmack.”

Lisa musste sich beherrschen um nicht laut loszulachen, während sie das sagte. Sandra verzog entgeistert ihr Gesicht. „Du verstehst nicht, was ich dir in Wahrheit sagen will,” meinte Lisa und legte eine Hand auf Sandras Oberschenkel. „Nein,” erwiderte Sandra leise. Lisa bemerkte, wie geknickt Sandra war. „Ich werde mich mit Dirk aussprechen und wenn er der Meinung ist, dass er eine Abwechselung braucht, dann ist es o. k.. Er soll seinen Spaß haben. Ich bin unabhängig. Letztlich brauche ich ihn nicht, du verstehst. Es ist doch nur gerecht, wenn ich ihm dass zugestehe, was ich mir vor seinem Seitensprung schon genommen habe. Wir haben uns gegenseitig betrogen und damit uns selbst um unsere Liebe gebracht, die sicher einmal vorhanden war. Wir können nur daraus lernen, es nehmen, wie es nun mal ist und uns arrangieren. Ich habe jetzt kein schlechtes Gewissen mehr. Klar, ich hatte eines… anfangs, jetzt nicht mehr. Er fühlt sich so, wie ich mich. Es ist passiert. Und… ich bin frei, in meinem Denken und meinem Tun. Ich nehme nur noch Rücksicht auf mich… und dich.”

Sandra runzelte die Stirn. „Liebes, fuhr Lisa fort. Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Angela hat dir gesagt, ich wolle keine Beziehung zu ihr oder zu einer anderen Frau. Das war vor dem Urknall. Ich habe festgestellt, und darüber bin ich mir in den letzten Tagen klar geworden, dass ich dich sehr liebe und ich mit dir zusammenbleiben will. Vorausgesetzt, du willst das auch. Du musst mir jetzt nicht Antworten. Für dich ist es ja eine neue Situation. Ich will dich nicht verlieren, du bedeutest mir mehr, als ich mir eingestehen wollte.”

Sandra war platt. „Du meinst… du willst…” „Ja, ich möchte dich als meine Freundin, als meine Geliebte.” Sandra lächelte. „Ich liebe dich auch sehr, erwiderte Sandra. Lass es uns miteinander versuchen, ohne Stress, ohne Bevormundung, ehrlich und offen.”

„Dirk wird das lange Wochenende ohne mich wohl genießen, sagte Lisa hintergründig, und ich ebenfalls.”

Lisa machte das Radio lauter und trommelte mit ihren Fingern auf dem Lenkrad den Takt der Musik. Sandra kuschelte sich in den Sitz. „Ich höre schon das Meer rauschen,” sagte sie zu sich und machte die Augen zu.

Die letzten Kilometer führten durch Wiesen, Felder, kleine Bauernschaften, und schön herausgeputzte Dörfer. Lisa bog von der Landstraße in einen kleinen Weg, der mit Schotter, Bruchstücken alter Dachpfannen und Ziegel gepflastert war und den Bauern als Transportweg für die Früchte ihrer Äcker diente.

Sandra wurde durch das Schaukeln des Autos geweckt. Sie war auf den letzten Kilometern eingedöst und reckte sich nun in ihrem Sitz auf und gähnte.

„Wo sind wir, Lisa, hier ist es stockduster.” „Wir sind fast da, noch ein paar Meter.” Der Weg verzweigte links und rechts auf die Äcker. Ein Bewegungsmelder schaltete einen Halogenstrahler an, der versteckt in einem Baum angebracht war. Der Weg endete schließlich auf einen gepflasterten, kleinen Hof, der kunstvoll aus gebrannten Ziegeln im Fischgrätenmuster gelegt war. Sie stiegen aus.

„Ich glaub´s einfach nicht, sagte Lisa und stand staunend vor der kleinen Bauernkate. Ich hab´ mir ganz was anderes vorgestellt, ein kleines Bungalow oder so ein Schwedenhaus, wo das Dach bis fast ganz auf den Boden reicht. Aber das hier ist ein Traum,” meinte Sandra staunend.” Lisa lächelte und schloss die Tür auf. Dirk hat ein gutes Händchen, wenn es um Immobilien geht. Das hier ist ein Einzelstück, das kannst du mir glauben. Es ist ein typisches, kleines Bauernhaus, wie sie früher, vor etwa zweihundert Jahren gebaut worden sind. Wir haben vor fünf Jahren hier in der Nähe Urlaub gemacht. Dirk hatte damals durch Zufall von einem Bauern gehört, dass es zu kaufen sei, er hat es sofort erstanden. Wenn ich dir den Preis sage, fällst du um.” „Es war sicher teuer,” meinte Sandra. „Nicht viel teurer als mein Golf mit Vollausstattung,” antwortete Lisa und ging zum Kofferraum. Sandra ging langsam auf das kleine Haus zu. Regnet es da nicht hinein, meinte sie und zeigte auf das Dach. Sandra lachte. Das ist Reed, es wurde früher als Dacheindeckung benutzt und eignet sich hervorragend dazu. Es nimmt sogar einen Teil des Regenwassers auf und lässt es danach langsam wieder in die Luft ab. Es ist Atmungsaktiv und eine gute Wärmedämmung. Es kann nur im Winter geschnitten werden, dann ist es trocken. Die Herstellung, oder besser gesagt, die Ernte ist zwar recht einfach, aber man kann nur bestimmtes Reed verwenden und es ist nicht so einfach zu verlegen, das können heute nur noch ganz wenige Handwerksfirmen. Und es sieht einfach schön aus.” „Ja, es ist ein Gedicht.” „Hilfst du mir bei den Sachen, fragte Lisa.”

„Sicher, entschuldige, aber ich bin ganz hingerissen.” Sie brachten die Sachen ins Haus. Sandra staunte. „Wir haben es restaurieren müssen, es war damals ziemlich heruntergekommen und wurde als Werkstatt und Abstellplatz für die Ackergeräte benutzt. Der Fußboden besteht aus dicken Baumscheiben, hier siehst du, Lisa ging in die Hocke und fühlte mit der Hand über den Boden. Eiche, geschliffen und geölt. Sie war in ihrem Element. Und dort im Wohnzimmer sind die Hölzer quadratisch. Man schneidet dicke Stücke ab und verlegt sie wie Pflastersteine auf dem Unterboden. Dann werden sie poliert und geölt. Wenn man sie alle paar Jahre, je nach Grad der Benutzung nachbehandelt, dann hält so ein Fußboden ein Menschenleben und länger.” „Du hast es nach deinen Vorstellungen eingerichtet,” meinte Sandra und machte große Augen. „Ja, ich habe es in dem bäuerlichen Stil wieder hergerichtet, wie es in dieser Region damals üblich war. So haben halt die Menschen hier gewohnt. Natürlich gab es da noch kein Badezimmer mit fließendem Wasser und keine Gasheizung. Und der Fußboden war aus gestampftem Lehm. Dort drüben, wo das Wohnzimmer ist, war früher der Stall fürs Vieh. Sandra betrachtete die Inneneinrichtung. „Komm, ich zeig dir was schönes, meinte Lisa und lächelte. Sie ging in einen kleinen abgeteilten Flur, durch den man hinter das Haus in den Garten gelangen konnte. Eine kleine Stiege führte von dort aus nach oben durch eine kleine lukenähnliche Öffnung in den Dachraum. Lisa machte Licht. Ein gelbroter Lichtschein verteilte sich im Dachzimmer und berührte sanft das Mobiliar und das Reed, welches von innen ebenfalls zu sehen war. Sandra stand wie angewurzelt mit geöffnetem Mund und bewunderte was sie sah. „Das Schlafzimmer, sagte Lisa und machte eine Handbewegung, wie bei einer Museumsführung. Na, was sagst du.” „Es ist ein Traum. So habe ich mir immer in der Geschichte, der Wolf und die sieben Geißlein, die Stube der Großmutter vorgestellt.” Sandra lachte. „Fragt sich nur, wer der Wolf ist.” Sandra knurrte und legte eine Hand um Lisas Schulter. Sie mussten lachten. „So, und jetzt lass uns die Sachen hoch holen und in den Kleiderschrank einräumen. Dann machen wir uns noch einen Tee und gehen schlafen, einverstanden. Ich bin müde und morgen stehen wir zeitig auf, ziehen uns mollig warm an und gehen zum Strand,” erklärte Sandra.

Lisa stellte den Tee auf ein Stövchen. Sandra kam aus dem Bad und ging die Stiege hinauf. Lisa schüttelte das Oberbett auf. Sie setzten sich an einen kleinen runden Tisch und tranken Tee. „Es ist doch recht kühl hier am Abend,” meinte Sandra und rieb sich die nackten Oberarme. Sie hatte eine Gänsehaut. „Ich hab den Gasofen angemacht, aber es dauert eine Zeit bis es warm wird.

Das Meer ist hier nur ein paar Gehminuten weg. Man schmeckt die salzige Luft, der Wind kommt vom Meer. Du kannst dich gleich an mich rankuscheln, dann wird´ s dir schnell wärmer.” Sandra warf ihr einen Kuss zu und nippte an der Tasse mit Tee. Sandra löschte das Teelicht. Sie tranken schnell aus und gingen ins Bett. Lisa machte das kleine Nachttischlämpchen aus und kroch unter das dicke Daunenoberbett unter dem Sandra schon wie ein Eisklotz lag. Sandra kuschelte sich sofort mit ihrem Kopf an Lisas Brust und streichelte über ihre Arme.

„Hast du keinen Schlafanzug mitgenommen, fragte Lisa. Nur im Slip und Oberteil zu schlafen, dazu ist es ein wenig zu kühl.”

„Jetzt nicht mehr,” antwortete Sandra und kuschelte sich noch näher heran. Lisa gab ihr einen Kuss auf den Kopf, den Sandra vor ihr auf die Brust gelegt hatte. Sie schlossen die Augen. Der Wind ließ das Reed auf dem Dach rauschen und knistern. Ab und zu glaubte Sandra das rauschen der Brandungswellen aus der Ferne zu hören, zwischen dem rhythmischen Schlagen von Lisas Herz.

„Ob es im Paradies auch so schön ist,” fragte Sandra leise in die Stille.

„Wie kommst du jetzt darauf, sagte Lisa mit geschlossenen Augen. „Weil ich mich so fühle, jetzt, in diesem Augenblick.” Lisa legte ihre Hand auf Sandras Rücken und streichelte ihn.

„Hast du vorhin den schlimmen Unfall auf der Gegenfahrbahn gesehen,” fragte Sandra nach einer Zeit. „Ja, ich habe kurz hingesehen,” warum fragst du.

„Ich hatte einen Bruder, er war zwei Jahre älter als ich, er ist in so einer schönen Nacht wie heute verunglückt. Mit dem Auto. Wir waren in der Disco. Er ist mit ein paar Kumpel vor uns losgefahren. Er saß hinten. Ich bin mit ein paar Freundinnen mit dem Sammeltaxi später nach Hause. Von weitem sah man schon das Blaulicht. Die Polizei hat uns vorbei gewunken. Ich hab´ das Auto wiedererkannt. Es hatte sich um einen Baum gewickelt. Die Feuerwehr war dabei das Dach abzuschneiden. Sie hatten braune Decken über sie gelegt. Aus der hinteren Decke streckte ein Arm heraus. Man hatte eine Infusion gelegt. Ein Sanitäter hielt eine Flasche hoch. Ich sehe ihn noch in der leuchtend orangenen Jacke stehen.

Manchmal träume ich davon, in Nächten wie diesen, wenn ich alleine bin.” Sandras Stimme klang, als würde sie die Inhaltsangabe über eine Filmdokumentation vorlesen.

„Ob wir alle in den Himmel kommen,” fragte sie dann. Lisa antwortete nicht. Sie lag mit offenen Augen und hörte Sandra zu. „Wenn ich zur Arbeit fahre und spät dran bin, muss ich an der Stelle vorbei… an dem Baum… Ich sehe Michael manchmal im Traum dort stehen, wie einen alten, zerzausten, heruntergekommenen Bettler, mit blutigem Haar. Er trägt ein Gewand aus braunem, zerschlissenem Sackleinen, das nur noch in schmalen fetzten an ihm herunterhängt und er streckt mir seine offenen Hand entgegen, als wollte er um etwas Betteln, mit leerem Blick, mit geöffnetem, zahnlosem Mund. Er bettelt nicht nach Essen oder Geld, fuhr Sandra mit monotoner Stimme fort. Er bettelt nach Erlösung, nach Freiheit, als wäre er dort an den Baum gekettet.”

Lisa streichelte Sandra über den Kopf.

„Ich habe das noch niemandem erzählt, außer dir,” setzte sie hinzu.

„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Engel,” sagte Lisa leise.

„Ich hab´ dich lieb,” flüsterte Sandra.

„Schlafe jetzt, morgen wird ein schöner Tag. Dein Bruder ist im Himmel, das glaube ich ganz fest. Er schaut auf dich herab und ist jetzt dein Schutzengel. Er lächelt zu dir herunter, und ab und zu wirft er dir einen Sonnenstrahl ins Herz. Wenn du Glücklich bist, dann ist er vielleicht daran schuld, du weißt es in dem Moment nur nicht.”

Sandra atmete einmal tief durch, als hätte sie eine schwere Last abgelegt.

„Du meinst es gut mit mir,” sagte Sandra leise, schloss die Augen und schlief ein.

Es war ein Ostseetag. Hellblauer Himmel, weißgraue, gehetzte Wolken, eine kühle Sonne und gepökelte, würzige Luft. Das Meer pustete seinen spröden Charme gegen das Land, wie Blas aus dem Atemloch eines Wales.

Sandra räkelte sich im Bett, reckte die Arme und blinzelte in das helle Licht, das aus kleinen Dachfensterchen hereinstreunte. Lisa war schon aufgestanden.

„Komm runter, du kleines Faultier, rief Lisa durch die Dachluke hinauf ins Schlafzimmer, das Frühstück ist fertig. Sie hörte Sandras Schritte durch den Holzboden.

„Ja, ich komme gleich.”

Sandra kam vom Bad ins Wohnzimmer, das durch einen rustikalen, tresenartigen Aufbau in einer Ecke des Raumes unterbrochen wurde und die Küchenzeile abteilte. Ein kleiner Tisch war hübsch fürs Frühstück eingedeckt.

Sandra band ihre Haare hoch. Sie lächelte. Lisa stellte eine Milchkanne auf den Tisch. Sandra gab Lisa einen Kuss auf die Wange und setzte sich zu ihr an den Tisch. „Frische Milch von Bauer Theo´ s glücklichen Kühen.” „Du warst schon Milch holen,” fragte Sandra erstaunt. „Immer, wenn ich hier bin, fängt der Tag für mich um sechs Uhr an. Dann gehe ich Milch holen, direkt aus dem Stall. Der Bauernhof ist nur ein paar Minuten weg. Bauer Theo ist dann schon beim Melken. Die Milch ist direkt aus dem Tank, die schmeckt noch nach echter Kuhmilch, nicht mit der Tütenmilch zu vergleichen, die wir im Supermarkt kaufen.” Das hier ist noch wahrer Reichtum, erzählte Lisa vergnügt und strich sich ein Brot dick mit selbstgemachter Butter ein. Sandra probierte die Milch. „Hmm, die schmeckt aber sahnig,” sagte sie und leckte sich den Rahm von der Oberlippe.

Lisa freute sich. Nach dem Frühstück gehen wir zum Strand und machen einen Morgenspaziergang. Was hältst du davon.” „Gern, antwortete Sandra. Ich kann es kaum abwarten das Meer zu sehen. Ich habe es gestern Nacht rauschen gehört.” „Hast du gut geschlafen,” fragte Lisa neugierig. „Besser als sonst, ich war ja nicht allein, meinte sie nachdenklich. Ich freu mich, dass wir beide hier sind, setzte sie dann aber mit fröhlichem Unterton hinzu und biss herzhaft in ihr Brot.


Lisa zog die Tür hinter sich zu und schloss ab. Sandra klappte ihren Kragen hoch und steckte die Hände in die Taschen. „Ende September kann es hier schon ganz schön kühl werden,” meinte Lisa. Aber wir sind ja von der harten Sorte, wie die Leute hier,” sagte sie und schlurfte wie ein Bauer in Holzschuhen über das Pflaster vor dem Haus. Sandra lachte.

„Wir müssen hier lang, mein kleines Landfräulein,” flachste Lisa und schlug einen schmalen Weg ein, der durch hohes Gras in Richtung Meer führte. Sandra hakte sich unter Lisas Arm.

„Die Luft tut gut,” sagte Sandra und atmete tief durch die Nase ein und aus.

„Ja, die Luft ist hier anders als in Essen oder Gladbeck,” meinte Lisa.

Sandra begann zu kichern. „Warum lachst du,” fragte Lisa. „Wenn die Ostsee der Kopf ist und die Füße die Alpen sind, dann liegt Essen am Arsch.” Lisa krümmte sich vor lachen. „Und wir wohnen mitten drin,” lachte Lisa. „Du vielleicht, ich nicht, Gladbeck liegt etwas oberhalb der Arschbacken.”

Sandra ließ Lisa los und rannte davon. „Na warte du kleines, freches Biest, ich schmeiße dich ins kalte Wasser,” rief ihr Lisa hinterher und versuchte sie zu fangen. Nach ein paar Metern standen sie beide außer Atem auf einer flachen Düne. Vor ihnen lag der schmale Strand. Er war wie leergefegt. Das Meer schwappte ihnen entgegen. Lisa breitete die Arme aus. „Es lebe die Freiheit und das Meer,” jubelte sie, rollte dabei das „r” und versuchte wie Heinz Albers zu klingen. Sandra hatte die Hände in den Taschen. Ihre Haarsträhnen zurrten vom Wind gepeitscht an ihrem Kopf, wie Segel an dicken Tauen.

In weiter Ferne sah man die Konturen eines Schiffes. Sandra war überwältigt.

„Ich bin schon lange nicht mehr am Meer gewesen, es ist einfach großartig. Es ist so schön und weit, und es beruhigt mich.” „Ja, mich auch,” antwortete Lisa. Sie nahmen sich an die Hand und liefen in Richtung Brandung. „Hey schau mal, rief Lisa, ging nahe ans zurückströmende Wasser, hob einen braunroten Klumpen auf und lief schnell wieder zu Lisa zurück, bevor das Wasser sie erwischen konnte. „Das könnte Bernstein sein, das findet man oft hier. Vor allem, wenn in der Nacht hohe Dünung war.” „Zeig mal her.” Sandra hielt den Klumpen vor die Sonne. „Ja könnte sein.” „Man muss hier aber vorsichtig sein, manchmal findet man hier Sachen aus dem Krieg und wenn du den vermeintlichen Bernstein in die Hose steckst, dann brennt er dir ein Loch hinein, und in dich gleich mit.”

Sandra runzelte die Stirn. „Du willst mich jetzt veräppeln,” sagte sie trocken.

„Nach dem Krieg hat man hier in der Ostsee Munition und vor allem viele Phosphorbomben entsorgt. Sie haben die Sachen einfach ins Meer geworfen. Die Bomben rosten mit der Zeit durch und dann kommt das Phosphor heraus. So lange es im Wasser liegt, passiert nichts. Holst du es aber heraus, dann kann es sich an der Luft wieder entzünden, und dass schlimme ist, du kannst es nicht mit Wasser löschen. Es brennt sich durch fast alles durch. Es hat manchmal die Form und die Farbe von Bernstein, das ist das fatale daran. Deshalb musst du immer genau hinschauen, bevor du es anfasst. Es gibt Urlauber, die haben sich damit schon böse verletzt.” Sandra schaute Lisa entgeistert an. „Wieso holt man den Dreck nicht aus dem Meer, wenn es so gefährlich ist.” „Ist wohl zu teuer, und man weiß auch nicht, wo die Dinger überall liegen. Ist wohl auch zu aufwendig sie zu finden.” „Das Meer hat halt so seine Geheimnisse und Tücken, meinte Sandra, und was es verschlingt, das gibt es so schnell nicht wieder her.” Sie hakten sich unter die Arme und gingen weiter am Wasser entlang.

„Als ich klein war, ich glaube, Zehn oder Elf, da machten wir Ferien an der See, begann Sandra zu erzählen. Es war schön, wir waren den ganzen Tag am Wasser. Einmal habe ich mir einen starken Sonnenbrand geholt, obwohl Mutter uns immer dick eincremte. Ich habe noch ein paar alte Fotos zu Hause, die kann ich dir mal zeigen.”

„Wir haben oft unsere Ferien hier verbracht, in Heiligenhafen, begann Lisa. Dorthin fahren wir beide noch. Wir hatten dort ein Schiff liegen, wir und die Familie meines Onkels. Wir sind oft auf dem Wasser gewesen. Es war einfach herrlich. Jetzt haben wir ein kleineres Boot.”

„Du hast es Angela schon gezeigt,” meinte Sandra und lächelte vor sich hin. „Ja, ich habe sie auf der Party getroffen…” „und warst sofort Feuer und Flamme,” ergänzte Sandra Lisas Gedanken. Lisa stupste Sandra in die Seite. „Du brauchst nicht gleich eifersüchtig zu werden.”

Sie lächelten sich an. „Ich bin nicht eifersüchtig,” sagte Sandra. „Hör auf, bist du wohl.” „Ich möchte dich halt ganz für mich,” lächelte sie in Lisas Gesicht.

„Angela war nur ein kleines Abenteuer, erklärte Lisa. Sie ist süß und verführerisch, aber nichts für die Dauer. Ich glaube sie sucht zur Zeit nur den schnellen und außergewöhnlichen Sex. Sie ist jung. Du bedeutest mir mehr und der Sex mit dir ist unglaublich schön.”

Sie küssten sich zärtlich.

„Sollen wir zurückgehen Sandra, wir müssen noch einkaufen.” „Heute ist doch Feiertag, da sind die Geschäfte doch zu.” „Nein, nur bei uns, hier nicht, andere Länder, andere Sitten. Wir brauchen noch ein paar Sachen, komm, wir gehen zurück, ich zeig dir das Dorf und stelle dich Bauer Theo vor, er betreibt einen kleinen Laden auf seinem Hof.” Sie schlenderten zurück.

Sie betraten den Laden. „Frau Bachmann, rief Bauer Theo und versuchte sich im Hochdeutsch. Sein Akzent war deutlich herauszuhören. Er kam hinter dem Verkaufstisch auf sie zu und drückte herzlich ihre Hand. „Das ist eine Freude sie wieder bei uns zu sehen, ist schon länger her. Thomas hat mir schon erzählt, dass sie heute morgen Milch geholt haben.” „Das ist Sandra Hochheim eine Freundin,” stellte Lisa Sandra vor. Moin, Moin junge Frau, herzlich willkommen bei uns.” Sie reichte ihm erfreut die Hand. Er hatte eine Hand, so groß wie eine Kohlenschaufel. „Wollt ihr Tee, Helga hat einen frisch aufgesetzt.” „Gern, Helgas Tee ist ein Genuss, sagte Lisa” „Na, denn kommt mal mit in die Stube.” Theo ging in einen kleinen Nebenraum. Sie folgten ihm. Theo rief etwas auf platt durch eine Tür, die in den Stall führte. Auf einer kleinen Anrichte stand ein Stövchen. In einer Kanne mit heißem Wasser darauf zog grüner Tee. Eine alte Frau kam in grünen Gummistiefeln und einer Gummischürze bekleidet in den Raum. Es roch nach Stall. „Lisa, meine Kleine, du bist hier, dass ist aber eine Überraschung.” „Wir machen einen Kurzurlaub bis Sonntag. Heute ist bei uns ein Feiertag und so sind wir gestern hierher gefahren.” Sie schloss Lisa vorsichtig in ihre Arme. „Mach dich nicht schmutzig, ich war gerade bei den Bullen im Stall.” „Das ist Sandra, meine Freundin.” Sie begrüßten sich. „Hol schon mal Tassen aus dem Schrank,” kommandierte Helga ihren Mann. „Jo, jo, bean schon debie,” nuschelte er und kramte in einem Hängeschrank. Helga stellt Kandiszucker und Milch auf den Tisch. „Setzt euch hin,” sagte Helga und goss den Tee in die Tassen. „Was macht Dirk,” fragte Helga. Er ist geschäftlich in München. Er kommt erst Montag wieder, sagte Lisa.” „Und du machst ein paar Tage frei. Das ist recht so,” meinte Theo. „Wo ist Thomas,” fragte Lisa. Er ist nach Heiligenhafen, Ersatzteile für die Dachrinne holen. Er müsste eigentlich gleich zurück sein,” erwiderte er. „Was machen die Geschäfte, wie läuft es bei euch in der Landwirtschaft,” fragte Lisa und schlürfte den heißen Tee. „Nee, geit so,” meinte Theo und wischte sich mit der Hand unter seiner Nase, die von der Sonne zerfurcht war und wie eine Kraterlandschaft aussah. „BSE macht alles kaputt, sagte er. Unsere Tiere sind gesund, aber die Leute haben Angst. Mit unserem kleinen Laden machen wir noch ein wenig Umsatz. Thomas arbeitet auch noch als Mechaniker in der Landmaschinenwerkstatt, das hilft uns übers Jahr. Ah, da kommt er.” Ein Auto fuhr auf den Hof. Thomas kam durch den Laden. „Hallo Lisa,” rief er. „Hallo ich bin Thomas,” begrüßte er Sandra. „Ein netter Kerl,” dachte Sandra. „Hast du die Rinneneisen,” fragte Theo. „Ja, ich bringe sie gleich an. Dann läuft das Regenwasser nicht mehr in den Stall,” sagte er zu Lisa gewendet. „Lisa kann ja die Abnahme machen,” lachte Theo. „So, ich muss in den Stall zurück,” meinte Helga und stand auf. „Jo, ich komm mit. Ihr jongen Lük habt sicher noch wat tu bekürn, bis denn.” Er hob die Hand und schlurfte hinter Helga durch die Tür zum Stall. Thomas setzte sich. „Schön das du dich mal wieder sehen lässt,” sagte er und schaute ihr in die Augen. „Wie geht es dir, sagte sie leise. Er trank einen Schluck Tee und schaute in seine Tasse, als wollte er daraus die Zukunft lesen. „Es geht so, die Landwirtschaft wirft immer weniger ab. Aber ich will Vater und Mutter nicht enttäuschen, es ist ihr Hof und wir sind nun bald Schuldenfrei. Wenn wir ihn jetzt verkaufen würden, dann wäre das für Vater und Mutter eine Schande. Es ist ihr Leben. Ich habe auch keine andere Wahl.

Und wer will schon eine Bäuerin auf einem Hof sein, fuhr er fort. Morgens um fünf aufstehen und abends um Zehn erst vor dem Fernseher. Jeden Tag, da gibt es keine Disco am Samstag, da hast du Verantwortung gegenüber den Tieren, die wollen jeden Tag versorgt sein. Wenn ich den Mädels erzähle, was ich mache, dann winken die immer sofort ab. Also, die Landwirtschaft hat Zukunft,” sagte er in etwas säuerlichem Ton.

„Was ist mit Marion,” fragte Lisa. „Sie hat einen anderen. Sie sind verlobt. Er arbeitet in Heiligenhafen in einem Hotel. Das hat Zukunft. Tut mir leid, sagte er, ich muss jetzt zum Stall, die Dachrinne reparieren. Schaut mal die Tage wieder vorbei.”

„Ich brauche noch etwas für den Kühlschrank,” meinte Lisa. „Nimm dir ruhig was du brauchst und leg das Geld auf den Tisch. Du kennst dich ja aus,” sagte er, lächelte dabei, gab Lisa einen Kuss auf die Wange und verschwand in den Stall. Lisa und Sandra gingen zurück in den Laden, der eigentlich ein Heuschober war. Obstkisten standen im Halbkreis auf Heuballen gestapelt. In einer Ecke stand ein Kühlschrank mit gläserner Tür. Sie packten einen Korb mit dem Nötigsten voll, legten das Geld auf den Küchentisch und verließen den Hof in Richtung Bauernkate.

„Du kennst sie gut,” fragte Sandra.

„Ja, als wir damals dass Haus von ihnen gekauft hatten, freundeten wir uns mit ihnen an. Es sind einfache, unkomplizierte Leute. Wir haben hier schöne Sommerwochen verlebt. Auf dem letzten Feuerwehrfest im Dorf haben wir mit ihnen gefeiert. Es war das schönste Fest, das ich bis dahin miterlebt hatte. Eigentlich waren es ja für uns fremde Leute hier in der Bauernschaft. Aber wir sind ganz toll aufgenommen worden. Die haben mit uns gefeiert, als wären wir hier geboren. Ich war noch nie so besoffen, wie an dem Abend. Theo brennt einen Schnaps, der es in sich hat. Er ist so mild, den merkst du erst gar nicht. Aber wehe du stehst auf und versuchst zu laufen. Thomas und ich haben uns auf dem Fest damals angefreundet.”

Sandra schaute Lisa an.

„Er ist alles anderer als ein Bauernlümmel, sagte Lisa, als müsste sie ihn in Schutz nehmen. Die Leute sind hier genauso auf dem laufenden, wie bei uns in der Stadt. Sie arbeiten hart, sie feiern, sie gehen aus, nicht so oft wie wir, aber genauso gern. Die sind hier nicht hinterm Mond.”

„Hast du mit ihm”… „geschlafen, meinst du, viel Lisa Sandra ins Wort. Ich fühlte mich Dirk verpflichtet, er war mein Mann und ich war seine Frau und ich wollte ihm treu sein. Thomas ist ein feiner Kerl, er hat es verstanden. Wir haben uns nur geküsst, und wir hatten auch schon einen über den Durst getrunken. Er hat es nicht ausgenutzt. Wir sind Freunde geblieben.” „Mit Frauen hast du es gemacht und mit Thomas nicht,” bohrte Sandra. Nicht während unsere Ehe damals, weder mit einer Frau noch mit einem Mann, und jetzt hör´ damit auf,” sagte Lisa etwas genervt. „Entschuldige,” meinte Sandra, verdrehte die Augen und verstummte. Sie gingen auf die Haustür zu.

„Du findest ihn nett, sagte Lisa, du findest ihn sehr nett, nicht wahr.”

„Er ist nett, ja.” Lisa schmunzelte. „Ich denke, du stehst nicht auf Männer, sagte sie plötzlich. „Tue ich ja auch nicht,” beteuerte Sandra. „Und warum hast du ihn dann mit deinen Blicken ausgezogen.” Sandra holte tief Luft. Du denkst doch wohl nicht, dass ich… „Ich denke gar nichts,” erwiderte Lisa. „Doch, ich will wissen was du denkst,” drängte sie. „Er ist gut gebaut, nicht war, und er hat was zu bieten,” zog Lisa sie auf. Lisa öffnete die Tür und ging in die Küche. Sandra folgte ihr. „Ich stehe nicht auf ihn und im übrigen, woher weißt du, was er zu bieten hat, ich denke du hast nicht mit ihm geschlafen.” „Hab ich ja auch nicht,” meinte Lisa und begann den Kühlschrank mit den Lebensmittel zu befüllen. „Schau mal, selbstgemachter Beerenwein.” Lisa hielt ihr die Flasche hin. „Jetzt lenke mal nicht ab, ich will wissen, woher du es weißt.”

„Wir haben im Heu gelegen und er hat seine Hose ausgezogen, mehr war da nicht.” „Vorhin hast du mir erzählt, dass ihr euch nur geküsst habt, und jetzt hat er schon seine Hose ausgezogen, tönte Sandra sauer. Hat er ein großes Teil,” fragte Sandra leise.

Lisa ließ sie schmoren.

„Sag schon,” stocherte Sandra.

„Er hat ein Gehänge wie ein Bulle, und wenn du nicht weißt, wie groß so ein Ding ist, dann gehen wir morgen in den Stall und Thomas wird es dir erklären.”

„Du freches Weibsstück,” rief Sandra. Lisa lachte. Sandra stürzte sich auf Lisa. Sie lagen sich in den Armen und kicherten wie kleine Kinder.

„Du bist schon seltsam, meinte Lisa. Du erzählst mir, du würdest nicht auf Männer stehen, insgeheim aber willst du wissen ob Thomas einen großen Schwanz hat.”

„Na und, man wird doch mal fragen dürfen,” schnatterte Sandra und tat beleidigt. Sie rappelten sich wieder hoch und setzten sich an den Tresen. Lisa schmunzelte, holte zwei Gläser und goss etwas Cola ein.

„Komisch,” meinte Lisa. „Was ist komisch,” sagte Sandra eingeschnappt. „Immer, wenn wir uns über andere, interessante Menschen unterhalten oder welchen begegnen, dann geht es anschließend immer in Richtung Sex und ficken,” stellte Lisa fest. Sandra runzelte ihre Stirn, holte Luft und wollte gerade antworten. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass nur Männer alle zwei Minuten an Sex denken, aber bei uns beiden ist das anscheinend genauso, kommentierte Lisa weiter. Entweder denkst du daran, und wenn nicht, dann denke ich daran, oder bilde ich mir das nur ein.” „Ich denke nicht so oft darüber nach wie du, bestimmt nicht,” erklärte Sandra und schaute mit hochgezogenen Augenbrauen in Lisas Gesicht. „Woran hast du gedacht, als Thomas reinkam, fragte Lisa, und setzte vorsichtshalber noch ein „lüg mich nicht an” hinzu.” Sandra zögerte. „Woran, du kleine Schlampe.” „Sag nicht Schlampe zu mir, Lisa, ich bin ganz sicher keine.” Sandra musste dabei schmunzeln. „Woran,” wiederholte Lisa eisern. Sandra schmollte.

„Ja, ja, ja, du willst immer recht haben,” sagte Sandra schließlich. „Nein, will ich gar nicht. Du liebst mich doch, fragte Lisa.” Sandra rollte mit den Augen.

„Fang nicht so an, dass zieht nicht bei mir,” meinte Sandra. Lisa schaute sie eindringlich an. Nach einer Weile hob Sandra zu sprechen an.

„Ja, ich hab´ an seinen Pimmel gedacht, bist du nun zu Frieden, du neugierige Ziege,” sagte Sandra und schmunzelte verlegen. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten,” fragte Lisa. „Was denn.” „Ich auch,” sagte Lisa. Sie schauten sich an und lachten. „Warum meinst du wohl, habe ich ihn nach Marion gefragt, mit der war er damals fest zusammen, fast verlobt. Als ich an dem Abend mit ihm im Heuschober war, da hat er mich nur geküsst und mir an der Brust gespielt, mehr war da wirklich nicht. Als er seine Hose runtergelassen hatte und ich die Beule in der Hose gesehen habe, mein Lieber Mann, da war ich aber ganz schön aufgeregt. Dein umschnallbarer Plastikdödel ist ein kleiner Finger dagegen. Wir haben uns damals im Heu noch beherrschen können. Aber ich weiß nicht, wie es heute ausgehen würde.” Sandra schaute sie fragend an. „Ich werde dir schon nicht untreu, meinte Lisa hinzufügend, aber andererseits…” „Du bist immer noch scharf auf ihn, stimmt doch, oder,” fragte Sandra.

„Er ist ein hübscher, starker Bauernjunge. Er hat seit längerer Zeit mit Marion Schluss. Er ist erfreut mich wiederzusehen. Er gibt mir einen Kuss auf die Wange, zählte Lisa auf. Das heißt, er hat vielleicht seit längerer Zeit keine Frau mehr gevögelt, er ist heiß auf mich, und er will mir mehr als einen Kuss geben. Und das schöne, er weiß, dass ich weiß, dass er ein strammes Teil in der Hose hat und ich nur mit meiner Freundin hier bin. Er rechnet sich also die Chance aus, unser letztes Treffen an der richtigen Stelle fortzusetzen.”

„Jetzt weiß ich endlich, was Männer meinen, wenn sie vom weiblichen Instinkt sprechen, folgerte Sandra höhnisch. Tatsächlich aber haben Männer die unbewusste Gabe der Natur, eine feuchte Möse aus zehn Metern Entfernung zu riechen. Und sag mir nicht, dass du nicht feucht geworden bist bei dem Gedanken an ihn. Ich wette, dein Slip ist nass wie ein Schwamm,” folgerte Sandra und machte dabei ein betrübtes Gesicht.

„Jetzt sag mal ehrlich, hast du noch nie davon geträumt, wie es wäre, wenn du einen weichen, langen und strammen Schwanz in deinen Händen halten würdest,” schwärmte Lisa ihr vor.

Sandra schaute in ihr Glas und versuchte wegzuhören.

„Stell dir vor, ein Mann deiner Wahl steht vor dir, sein steifer Schwanz reckt sich vor deinem Gesicht auf, erzählte Lisa weiter. Er ist lang, warm und prall wie das Leben. Du nimmst ihn in die Hand, und du schaffst es gerade mit deinen Fingern um ihn herum, so stramm ist er. Seine rosige Eichel schwebt vor deinem Mund. Du machst ihn auf und lässt den süßen Stängel langsam hineingleiten. Du spielst mit deiner Zunge an dem dicken Spargel, und du findest es geil, wenn der Typ seine Augen verdreht und dir in den Mund fickt. Ein echter Schwanz kann so was geiles sein meine Liebe, da willst du nicht mehr drauf verzichten.”

Sandra schmunzelte. „Ich finde es ja generell gut, wenn du mich aufgeilen willst, aber du musst verstehen, ich bin eine echte Lesbe, und für mich ist die Vorstellung von einem Mann gefickt zu werden dasselbe, wie wenn ein Mann daran denkt von einem Kerl in den Arsch gefickt zu werden, wenn er nicht gerade schwul ist, und die Betonung liegt auf „nicht schwul”, meine liebe Lisa. Ich bin nicht hetero, verstehst du, ich bin eine Lesbe.

„Aber du lässt es dir doch gern mit dem Plastikdödel besorgen, oder nicht, fragte Lisa. Stell dir nur mal vor, es wäre ein echter Schwanz, das wäre doch viel schöner, oder täusche ich mich da so sehr. Das Original ist immer noch besser als die Imitation, oder etwa nicht.”

„Das mag sein, erklärte Lisa, aber es muss keine Mann am anderen Ende angewachsen sein, um es schön zu finden in den Arsch oder in die Muschi gefickt zu werden. Für mich ist es schon etwas besonderes und ein großer Unterschied, wenn mich ein Mädchen nagelt, anstelle eines Mannes.

Das Gefühl, eine Imitation in mir zu haben, ist nur für meinen Körper zu spüren, aber nicht in meinem Herzen und meiner Seele. Natürlich reagiert mein weiblicher Körper darauf. Reduziere mich und meinen Körper aber bitte nicht auf ein geiles Gefühl, oder auf Original und Imitation. Mein Liebling, setzte Sandra fort, wenn du mit Thomas ficken willst, dann tue es doch einfach, ich bin dir nicht böse. Wir haben ausgemacht, dass wir uns nicht gegenseitig unsere Freiheit nehmen wollen, eben zu tun und zu lassen, was wir wollen. Ich meine das jetzt wirklich mit Ernst. Du kannst mit ihm schlafen, wenn du willst. Ich bin und wäre dir deswegen nicht böse, auch wenn mir das nicht so behagt, denn ich liebe dich halt sehr. Wenn es dir Spaß macht, dann mache es. Du kannst mir seinen Schwanz nicht schmackhaft machen, aber wenn du ihn unbedingt blasen willst, dann tue dir keinen Zwang an, blase ihn für mich mit und lass dich gut durchficken. Ich finde es jedenfalls gut, dass du offen darüber gesprochen hast, und es nicht hinterrücks mit ihm treiben willst,” erkläret Sandra und schaute Lisa fordernd an. Lisa schwieg. Sie wusste dass Sandra log.

„Es tut mir leid Sandra, erwiderte Lisa nach einer Weile und schaute verlegen auf ihre Finger. Ich bin eine blöde Kuh, ich wollte dich nicht verletzen.” Sandra legte eine Hand auf ihren Arm.

„Das hast du nicht, tröstete sie Lisa. Es ist nur so, ich liebe halt nur Frauen, und im Moment habe ich mich ganz fest in dich verliebt. Ein Dreier mit einem Mann kommt für mich halt nicht in Frage, und ich möchte auch nicht dabei sein, wenn meine beste Freundin von einem Kerl gevögelt wird, egal wie gut er aussieht und egal, wie geil sein Schwanz ist. Ich würde es sogar verstehen, wenn du nach einer gewissen Zeit unseres Zusammenseins, es zur Abwechselung mit einer anderen Frau treiben möchtest. Ich denke, ich bin tolerant genug dir diese Freiheit einzuräumen.”

Lisa schaute sie staunend an.

„Und du denkst, unsere Liebe wäre stark genug, mit so einer Tatsache fertig zu werden, einem Seitensprung sozusagen, fragte sie erstaunt. Ich andererseits könnte mich mit dem Gedanken nicht so schnell anfreunden, dass du mit einer anderen Frau schläfst, selbst wenn es nur ein einziges mal wäre.”

„Aber du erwartest, dass ich die Sache mit Thomas akzeptiere.”

Lisa wurde rot.

„Ja, du hast recht, es ist unfair, dumm und selbstsüchtig gewesen. Ich werde nicht mit ihm ins Bett gehen, sagte sie leise. Ich hab´ dich lieb, Sandra, und das wird sich nicht ändern. Ich wollte, dass du mit ihm und mir ins Bett gehst. Das war unüberlegt und dumm. Es tut mir leid, wenn ich dich gekrängt habe, sei mir bitte nicht mehr böse.”

„Ich bin dir nicht böse, ich verstehe dich sogar, aber du musst dich halt Entscheiden, jedenfalls, was mich anbetrifft. Ein süßes Mädchen, da sage ich nicht nein, aber du, ein Mann und ich dazu, das schließe ich aus.”

Sandra gab ihr einen dicken Kuss auf die Stirn.

„Hör zu, was ich dir jetzt sage, fuhr Sandra fort, du bist scharf auf ihn, das ist deutlich, ich werde dir nicht böse sein. Ich weiß, dass es nur für ein einziges Mal ist, also lass es dir von ihm besorgen und genieße es. Anschließend erzählst du mir, wie es war. Sandra lächelte. Und jetzt lass uns nicht mehr darüber reden.”

Sandra trank ihre Cola aus.

„Wolltest du mir nicht Heiligenhafen zeigen,” forderte Sandra Lisa auf.

„Na klar, komm, es ist nicht weit. Wir essen zu Mittag leckeren, frisch gefangenen Fisch mit Bratkartoffeln.”

„Das hört sich gut an,” rief Sandra. Sie verließen das Haus und fuhren los.

„Ein schönes Städtchen dieses Heiligenhafen,” meinte Lisa und schaute sich um.

Lisa schloss den Wagen ab. „Dort drüben ist die Anlegestelle der Kutter, und gleich daneben die Markthalle, da gibt es ein kleines Restaurant in der Nähe, da können wir auch was essen.” „Dann los, sagte Sandra, ich habe schon richtig Hunger.” Sie schlenderten die Mole entlang, an der einige Kutter festgemacht hatten und genossen das nette maritime Flair. Eifrig wurde auf den Kuttern gearbeitet. Einige Hochseeangler machten ihre Ausrüstung klar und brachten sie an Bord.

„Dort drüben ist das kleine Restaurant, komm, mein Magen knurrt wie ein Löwe,” sagte Lisa und fasste Sandra an die Hand. „Es ist eher eine Kneipe, aber mit gutbürgerlicher Küche. Da kocht die Wirtin noch selber.”

Sie betraten das Lokal und setzten sich. Sie bestellten etwas zu trinken und das Tagesmenü. Frische Scholle mit Bratkartoffeln und Salat.

„Nach dem Essen zeige ich dir den Yachthafen, die Segelschiffe und die Stelle, wo wir unser Boot liegen hatten,” sagte Lisa.

„Ich bin glücklich, dass ich mit dir hierher gefahren bin, meinte Lisa und schaute verliebt in Lisas Augen.

„Ich auch, antwortete sie leise. Es war für mich schon lange nicht mehr so schön, wie heute.”

Das Essen wurde gebracht. „Das sieht aber gut aus,” meinte Sandra. „So schmeckt es auch,” meinte Lisa, spießte eine Kartoffel auf und wünschte guten Appetit.

„Du warst schon öfter hier,” fragte Sandra.

„Ja, seit ich klein war, gingen wir hier im Urlaub essen, wenn wir nicht gerade auf der See segelten.”

„Segelst du gerne.” „Ja, es macht einfach Spaß, der Wind, die Wellen, nur durch die Elemente bewegt zu werden. Es ist einfach nur schön. Wenn du willst können wir mal einen Segeltörn machen, im nächsten Sommer.” „Meinst du ich könnte das. Mir wird bestimmt schlecht auf dem Wasser und schließlich habe ich nicht Segeln gelernt,” warf Lisa ein. „Wir müssen ja nicht unter starkem Wind rausfahren, wir fangen ganz klein an. Wir machen mal einen Segeltörn auf dem Stausee bei uns zu Hause, das wird dir auch gefallen.”

„Gehen deine Eltern noch segeln,” fragte Sandra. „Hin und wieder, wenn ich rausfahre, aber in den letzten Jahren fast gar nicht mehr. Sie fühlen sich wohl zu alt.”

„Wie sind deine Eltern so,” fragte Sandra neugierig.

Lisa dachte kurz nach.

„Alle in unserer Familie sagen, ich hätte das Aussehen meiner Mutter und den Charakter meines Vaters. Was ich allerdings so nicht glaube. Ich sehe meiner Mama schon ähnlich, aber mein Charakter ist wohl doch eine Mischung von beiden. Mama ist wie eine Freundin, Papa eher wie ein strenger Lehrer. Er ist lieb zu uns gewesen, sicherlich, aber er war auch immer streng. Ich habe viel von ihm gelernt, er hat mir viel fürs Leben mitgegeben. Es hat mich manchmal vor brenzligen Situationen ge-warnt. Er ist sehr konservativ.”

„Und deine Mutter,” hakte Sandra nach.

Sie ist offen für das, was ich ihr so erzähle, nicht, dass es Vater nicht wäre, aber Mutter ist schon eher im Stande ihren Standpunkt zu überdenken oder gar zu ändern. Sie ist halt flexibler in solchen Dingen.”

„Weiß sie… Sandra machte eine kurze Pause. „Nein, dass würde sie nicht verstehen, sie würde es nicht gut heißen und wenn sie könnte würde sie mir den Hintern versohlen. Es würde ihr Weltbild erschüttern. Mutter ist sehr emotional in solchen Sachen. Vater würde es sich anhören, eine Nacht drüber schlafen, mir am nächsten Morgen seine Meinung dazu sagen und mir die Wahl lassen.”

„Was für eine Wahl,” fragte Sandra.

„Mein Handeln zu ändern oder so weiter zu machen und zu gehen.”

Sandra schaute auf. „Ich verstehe,” mein Vater wäre genauso. Es gibt Dinge, die versteht er nicht, weil er nicht will. Er lebt in seiner eigenen Welt, die hat er sich nach seinem Geschmack eingerichtet, da passen solche Geschichten nicht hinein. Er weiß, dass es so was gibt, aber es hat in seiner Weltsicht nichts zu suchen und schon gar nicht in seinem unmittelbaren Leben, in seiner Familie. Ich glaube, er würde mich verbannen und nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.”

„Deiner Mutter hast du es gesagt,” meinte Lisa.

„Ja, sie war zuerst schockiert, sie musste sich vor Schreck hinsetzten. Sie hat mich ungläubig angesehen. Aber anstatt zu heulen oder mir eine Szene zu machen, hat sie gefragt und gefragt, mich ausgequetscht. Sie hat versucht mich zu verstehen und gemeint, wenn sie erst mal auf die Spur einer Ursache dafür käme, dann könnte sie mir helfen, es wieder gut zu machen. Verstehst du, sie hat gemeint, es wäre ihr Fehler gewesen, sie glaubte, sie hätte irgendwo in meiner Erziehung einen Fehler gemacht. Sie hat zu Anfang nicht verstanden, dass es nichts mit ihr oder mit Vater zu tun haben könnte. Sie wollte es nicht akzeptieren, das ein Mensch, das ihre Tochter sich zu gleichgeschlechtlichen Menschen hingezogen fühlt, flüsterte Sandra. Sie hat es zunächst nicht wahrhaben wollen. Sie hat immer nur daran gedacht, wie es ihre Tochter mit anderen Frauen treibt. Sie dachte wohl eher daran, ich würde von anderen dazu verführt und bräuchte nun ihre Hilfe, um den Irrungen meiner körperlichen Begierden zu entkommen. Ich habe ihr unmissverständlich klar machen können, das ich gerne mit Frauen Sex habe und es nicht nur alleine darum geht. Ich habe ihr schließlich plausibel machen können, dass es in einer solchen Beziehung genauso zugeht, wie wenn ein Mann und eine Frau zusammenleben. Sie hat es zwar bis heute nicht verwunden, aber es schließlich so angenommen, mich und mein Leben, so wie es nun mal ist. Sie hat mich nicht verdammt. Wüsste Vater davon, er würde mich deswegen wahrscheinlich erschlagen, er könnte damit nicht leben. Er hat mal bei einer Feier weinselig geäußert, dass es beim “Adolf” so was nicht gegeben hätte. Es wäre unnatürlich und sie sollten solche abartigen Missgeburten besser erschlagen. Ich habe daneben gesessen und mich gefragt, ob er das wohl auch mit mir machen würde.”

Lisa sagte zunächst nichts. „In unserem Land gibt es viele, die immer noch so den-ken. Aber Gott sei Dank gibt es auch andere, tolerante Menschen, die sich nicht so äußern. Es hat sich doch einiges zum Positiven geändert. Vielleicht liegt es auch daran, dass sich viele Prominente in Politik, Film und Fernsehen sich zu ihrer Homosexualität bekannt haben. Es sind Menschen wie du und ich darunter.

Man gewöhnt sich allmählich daran, dass es diese Menschen überall gibt und sie möglicher Weise sogar zu unserem Bekanntenkreis gehören, ohne das man es vorher auch nur geahnt hat.”

„Stell dir mal vor, die Welt wäre voller Schwule, Lesben oder Bisexueller Menschen. Ob es dann auch so gefährlich wäre, sich als Hetero zu outen,” meinte Sandra leise und lächelte.

„Nein, bestimmt nicht, wir sind toleranter. Wir wüssten, was die Nazis mit ihnen gemacht haben.”

„Warum reduzieren wir zivilisierte Menschen uns immer nur auf das Geschlechtliche, wenn es darum geht unsere Einstellung zum Leben deutlich zu machen, oder das der anderen zu beurteilen” dachte Sandra nach.

„Wie meinst du dass,” fragte Lisa nach.

„Wenn du eine Nonne oder einen Mönch auf der Straße siehst, dann denken viele sofort daran, wie die das wohl ohne Sex ihr Leben lang aushalten können.

Und wenn man ein Paar auf der Straße sieht, das offensichtlich schwul ist, dann denken viele – wenn auch nicht alle – sofort daran, wie die beiden es wohl miteinander treiben. Das ist doch voll bescheuert. Als würde es im Leben nicht auf ganz was anderes ankommen. Solche Menschen treffen Entscheidungen, wie jeder andere auch, sie stehen dazu und versuchen sie zu leben. Das ist alles. Ihr Leben ist genauso kompliziert und vielschichtig. Da ist kein Unterschied, außer, das sie sich enthalten so gut es eben geht, oder ihre besondere Sexualität ausleben. Dazwischen liegt ein ganzer Kosmos von Hoffnungen und Möglichkeiten. Wer traut sich darüber zu Urteilen?”

„Das tut gut, meinte Lisa,” und rieb sich den Bauch.

„Ja, es war lecker, „stimmte Sandra ihr zu.

„Wer zahlt”, fragte Sandra. „Immer diejenige, die fragt,” lächelte Lisa.

„Einverstanden, aber du gibst das Eis aus. Ich habe vorhin ein Eiskaffee gesehen sagte sie, wir holen uns eines auf die Hand.” Sie schmunzelte und winkte der Bedie-nung zu.

Langsam gingen sie auf den Yachthafen zu, der in einer künstlich angelegten Bucht lag. Sie genossen ihr Eis und schauten sich die Segel -und Motorschiffe an, die in ihren Liegeboxen festgezurrt lagen und ihnen im leichten Wellengang freundlich wie Wackeldackel auf einer Hutablage zunickten. Der böige Wind spielte mit den Tauen und Seilen, die ungeduldig an den Alumasten klapperten und Sturm zu läuten schienen.

„Wenn ich hier stehe, dann bekomme ich immer Fernweh, sage Lisa. Ich würde dann gerne hinausfahren und das Meer, die Wellen und den Wind genießen. Das ist für mich wie eine Meditation. Ich kann dann am besten abschalten und einfach nur die Natur genießen.” Sie schaute einem Segler nach, der gerade im Begriff war den Hafen zu verlassen und auf das offene Meer zusteuerte.

Lisa hakte sich bei Sandra ein. „Wir müssen unbedingt einmal zusammen segeln. Es wird dir bestimmt gefallen.”

„Das werden wir, meinte Sandra, mit dir traue ich mich auf dünnes Eis, antwortete sie.”

„Na, so schlimm wird es schon nicht werden, du kannst mir vertrauen. Ich bin eine erfahrene Seglerin.”

„Hier hat unser Schiff gelegen, sagte Lisa und zeigte auf eine Liegebox. Und dort drüben, ein paar Boxen weiter, da lag das Schiff von meinem Onkel.

Ist lange her, meinte sie gedankenverloren, war ne schöne Zeit.”

„Wenn du so bist wie jetzt gerade, dann ist es, als ob du schon hundert Jahre alt wärst, meinte Sandra, und du auf die alten Zeiten zurückschauen würdest.”

Lisa schaute lächelnd in ihr Gesicht.

„Manchmal bin ich halt ein wenig melancholisch, das gibt sich aber wieder.”

„Bin mal gespannt, wie du auf unsere gemeinsame Zeit schauen wirst, ob du dann auch so schwermütig sein wirst.”

„Vielleicht, vielleicht auch nicht,” sagte sie kurz.

„Was muss ich tun, dass es so sein wird,” fragte Sandra.

„Sei einfach du selbst, sei, was du bist” meinte Lisa, strich sich die Haare aus dem Gesicht und schaute auf die See. Der Wind hatte merklich aufgefrischt.

In der Ferne sahen sie die vom Wind gespannten Segel des Bootes, das noch vor wenigen Minuten entspannt die Bucht verlassen hatte, nun aber vom starken Wind gepackt, alle Sehnen straffte und durch die Wellen jagte. Es war in seinem Element und zeigte, was es konnte, als wüsste es, dass es beobachtet wird.

„Mir ist kalt, sagte Sandra, und frierend zog sie den Kragen ihre Jacke zu. Der Wind kriecht mir bis unter meinen dicken Pullover.”

„Ja, es ist kühl geworden, die Wolken ziehen sich zusammen,” ergänzte Lisa.

„Wir kaufen noch was ein, Kuchen und Gebäck, und dann machen wir es uns zu Hause gemütlich, einverstanden.”

„Gute Idee, lass uns einkaufen,” antwortete Sandra fröhlich.

Sie gingen zum Auto und fuhren los.

Lisa bog auf den Parkplatz des Supermarktes ein. Ein Autofahrer war sichtlich bemüht mit seinem Kleinwagen in eine Parklücke einzuparken, in die ein Möbelwagen gepasst hätte. Sie mussten anhalten. „Was macht der denn da, sagte Sandra. Der hat wohl Probleme.” Der Fahrer musste mehrmals zurückfahren und neu ansetzen, um in die Parklücke zu fahren. Es bildete sich bereits eine kleine Autoschlange hinter sie. Lisa schaute in den Rückspiegel. Ein ältere Herr in einem Porsche trommelte genervt mit den Fingern auf dem Lenkrad und schaute sich die Szene aus seinem Cabriolet an. Keiner hupte.

Endlich konnten sie weiterfahren. Sie parkten.

Der Porschefahrer stellte sein Fahrzeug auf einen freien Platz neben sie.

„Weißt du, was ich an Männern so toll finde, sagte Sandra sarkastisch, während sie ausstieg. Dass sie das Autofahren perfekt beherrschen.”

„Und keinen Orgasmus vortäuschen können,” ergänzte der Porschefahrer laut und lächelte Sandra an. Lisa stand am Auto, hielt sich den Bauch und lachte laut.

Sandra zog ein Gesicht. „Männer,” sagte sie und warf die Autotür zu. Es war ihr peinlich. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„So viel zu Toleranz im Straßenverkehr,” lachte Lisa und holte einen Einkaufswagen.

„Ich decke uns den Tisch auf der Terrasse, sagte Lisa, machst du schon mal Kaffee, bitte.” „Ja, mache ich, antwortete Sandra und packte die Einkaufstüten aus.

Lisa ging durch den kleinen Flur nach hinten und machte die Tür zur Terrasse auf. Sie zog die Plane vom Tisch und stellte ein paar Stühle hinzu, die sie aus einem kleinen Geräteschuppen am Haus hervorholte. Sandra kam und stellte Tassen und Teller auf den Tisch. „Es ist schön hier,” sagte sie, schaute über die Wiesen, die sich unmittelbar hinter dem Haus befanden und auf denen ein Paar Kühe weideten.

„Ja, die paar Meter bis zum Weidezaun gehören noch zum Haus. Dahinter ist schon wieder Theos Land. Ab und zu kommen die Kühe bis zum Zaun und schauen neugierig.”

„Wer pflegt den Garten, wenn ihr bis zum Sommer weg seid,” fragte Sandra.

„Na ja, hier im Garten gibt es nicht viel zu pflegen, wie du siehst. Thomas schneidet den Rasen und ab und zu schaut er am Haus nach dem Rechten.”

Sie deckten den Tisch. Lisa holte den Kuchen. Der Kaffee duftete. Lisa brachte ein kleines Taschenradio mit und stellte einen Sender ein. Sie verteilte den Kuchen. Sandra goss Kaffee ein.

Die Sonne kam wieder durch die Wolken. Sie setzten sich, nahmen die dampfenden Tassen in die Hand, schauten über die Wiesen, die ihnen endlos erschienen und sich am Horizont bis an den Strand der See verloren.

Aus dem Radio ertönte Musik. „Ich bin nur ein Jonny… und zieh um die Welt… tanze für money, singe für Geld… Heimat, wann werd´ ich dich wieder sehen… meine Füße müssen weiter, doch mein Herz bleibt hier, ganz nah bei dir…”

„Das tut gut,” murmelte Sandra, rutschte auf dem Stuhl nach unten, legte ihren Kopf gegen die Kante der Rückenlehne und streckte ihre Beine aus. Sie zog sich den Rollkragen ihres dicken, rosafarbenen Wollpullovers zurecht und verschränkte die Arme auf ihrer Brust. Sie schloss die Augen und genoss die Septembersonne, deren warme Strahlen sich fröhlich auf ihr Gesicht niederließen und sogleich mit ihren frechen Sommersprossen anbändelten.

Lisa machte es ihr nach und schaute zu Sandra herüber. Sie betrachtete ihr Gesicht und träumte.

Die Sonne verschwand allmählich. Der Wind wurde kühler. Der Kaffee war kalt geworden. Sie reckten sich die steifen Glieder, schauten sich an, lächelten und räumten dann den Tisch ab. Lisa schloss die Terrassentür.

„Was hältst du davon, zu duschen, ins Bett zu kriechen und fern zu sehen,” fragte Lisa. „Von mir aus gern, antwortete Sandra, wir machen einen Wein auf und kuscheln uns in die Federn.” „Geh du zuerst duschen,” sagte Lisa, ich spüle kurz das Geschirr.

Nachdem sie geduscht hatten, machten sie den Wein auf und stellten den kleinen Fernseher an. Lisa suchte mit der Fernbedienung die Sender nach einem Film ab.

Sandra steckte sich ein Kissen in den Rücken und kuschelte sich an das Kopfende des Bettes unter das Daunenoberbett. Lisa kam dicht an sie heran und legte ihren Kopf an ihre Brust und schaute zum Fernseher.

„Der Film ist nicht gerade spannend,” meinte Lisa, kroch mit der Hand unter das O-berbett und legte sie wie zufällig auf Sandras Höschen. Der zarte Stoff lag hauteng um ihren Schoss, so dass Lisa zwischen Sandras geschlossenen Beinen die Wöl-bung ihres Venushügels unter ihren Fingen spüren konnte. Lisa schloss die Augen und führte langsam ihre Fingerspitzen über Sandras Oberschenkel, dann den Bauch hinauf und wieder hinunter auf ihre Wölbung zwischen den Beinen. Sie stellte sich dabei Sandras Körper vor.

Sandra mache die Augen zu und verfolgte ihrerseits Lisas Finger, die ihren Körper streichelten und ihr eine Gänsehaut machten. Lisa spürte die kleinen Härchen an Sandras Schenkeln und über der Scham. Sandra zappte den Fernseher auf einen Musikkanal und stellte ihn leise.

Sie legte eine Hand auf Lisas Kopf und streichelte ihre blonden Haare. Sie schloss ihre Augen und träumte. Lisa ließ ihre Hand wieder über Sandras Schenkel nach unten gleiten und führte sie dann zärtlich an der Innenseite langsam nach oben. Sandra öffnete etwas ihre Beine, als sie Lisas Hand ihre Schenkel hochwandern spürte. Lisa legte zwei Finger auf Sandras Hügel und streichelte darüber. Sandra nahm eine Hand und zog den Stoff ihres Slips zwischen den Beinen zur Seite. Gleichzeitig rutschte sie ein wenig nach unten. Lisa legte sofort einen Finger der Länge nach in die Spalte und drückte mit der Handfläche leicht in Richtung Kitzler. Sandra hielt den Slip zur Seite. Lisa fühlte die feinen Haarstoppeln und merkte, dass Sandra bereits nass war. Ihr Mittelfinger glitt ohne Widerstand zwischen die warmen Schamlippen, die sich geschmeidig um ihren Finger legten. Sie winkelte den Finger an und steckte das unter Ende langsam in Sandras Loch. Sie drehte ihren Kopf, der die ganze Zeit auf Lisas Bauch lag zu ihr hin und schaute in ihr Gesicht. Sandra hatte die Augen geschlossen und lag völlig entspannt. Lisa machte wieder die Augen zu und spielte mit dem Finger in der feuchten Möse. Sie glitt mit ihm hin und her und rührte mit ihm langsam in Lisas Loch herum. Sandra atmete ruhig. Ihre Muschi wurde jedoch mit jeder Sekunde nasser und verriet, wie erregt sie tatsächlich war. Sie genossen beide diesen zärtlichen Moment. Lisa nahm einen weiteren Finger hinzu und steckte sie beide in Sandras Scheide. Sie war triefend nass.

Lisas Finger wurden glitschig. Ihr Mösensaft lief heraus, während sie mit ihren Fingern tiefer in sie eindrang. Sandra hielt krampfhaft den Stoff ihres Slips zur Seite.

Lisa nahm ihre Finger heraus und zog langsam Sandras Slip herunter. Sie legte sich zwischen ihre Beine, zog das Oberbett über ihren Körper, so dass sie nicht mehr zu sehen war. Sandra machte ihre Beine weiter auseinander.

Lisa lag unter der Decke im Dunkeln. Die Wärme staute sich. Ein süßlicher, blumiger Duft entströmte Sandras Liebesgrotte. Lisa machte es geil. Sie streckte die Zunge aus und führte sie in die Richtung, in der sie die Quelle des süßen Duftes vermutete. Sie landete direkt auf Sandras Fältchen. Sie presste ihren Mund hinein. Die feuchten Schamlippen benetzten ihren Mund und die Nase. Sie leckt mit der Zunge zwischen ihnen hindurch und schmeckte den süßlich bittren Saft, der aus Sandras Schoß sprudelte.

Sandra hatte eine Hand aufs Oberbett gelegt, wo sie Lisas Kopf vermutete. Mit der anderen hielt sie sich zärtlich eine Brust und streichelte über die harte Brustwarze, die sich unter dem Stoff ihres Oberteils abzeichnete. Sie genoss sich in vollen Zügen, ihren Schoß, das warme, auflodernde Gefühl in ihrem Becken, welches in ihren Unterleib bis hinauf zu ihren Brüsten schlich und allmählich alles in ihr in Brand steckte, wie ein Steppenfeuer. Ihr Unterleib fauchte und glühte wie der Magmasee in einem Vulkan. Ihr After zog sich zusammen. Scheidenflüssigkeit lief hinunter. Lisa konnte Sandras Geilheit geradezu mit ihrer Zunge ertasten und stieß mit ihr tief in das saftiges Loch. Ihr Mund klebte, als hätte sie an Zuckerwatte genascht.

Wäre da nicht der Fernseher aus dem leise Musik in den Raum streunte, es wäre kein Laut, kein Geräusch zu hören gewesen, außer der leise Atem, der flimmernd aus Sandras Mund in die kühle Schlafzimmerluft entwich.

Sie gaben sich einander hin, wie im Delirium, wie im Fieberwahn, als berauschten sie sich an ihren Körpern wie mit einer Droge, die sie allmählich vergiftete, wie ein gefährlicher Hexentrank, der sie voneinander abhängig machte.

Sandra rutschte ein wenig tiefer nach unten und zog ihren Kopf in den Nacken.

Sie leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, als wollte sie Lisas Liebkosungen nachahmen. Lisa leckte ergeben in Sandras Spalte, wie eine Ziege an einem Salzblock. Sie konnte nicht genug von ihr bekommen. Die Luft unter dem Oberbett war stickig und heiß wie in einem Regenwald nach dem Monsun. Sandras Haut klebte und schmeckte salzig.

Sandra begann zu zittern. Sie reckte ihren Oberkörper hoch. Die Hand auf dem Oberbett verkrampfte sich zu einer Kralle. Sie hielt sich eine Brust. Ihr Kopf lag weit im Nacken. Sie drückte ihre Beine so weit sie konnte auseinander und reckte ihren Unterleib gegen Lisas Mund. Ein rauer, tierischer Laut kroch aus ihrer Kehle. Sie presste die Luft stoßweise aus ihrem Hals und stöhnte laut auf, als würde sie gebä-ren.

Ihr Oberkörper bäumte sich unter dem süßen Schmerz, der sich in ihren Gliedern austobte und in einem monströsen Sinnenrausch endete.

Dann sackte sie in sich zusammen.

Lisa hielt ihren Mund auf Sandras Kitzler gepresst und lutschte genüsslich daran. Sandra atmete schwer, sie seufzte und stöhnte laut. Ihr Körper zitterte. Ihre Haut glänzte. Sie zuckte mit ihrem Gesäß unkontrolliert Lisas Mund entgegen und kam nur zögernd zur Ruhe. Sandra kostete jede Sekunde dieses Momentes aus, als fürchtete sie, auf das nächste Mal eine Ewigkeit warten zu müssen, wie auf eine Sonnenfinsternis.

Lisa ließ von Sandras Kitzler ab, schob das Oberteil langsam nach oben und leckte über Sandras Bauch hinauf zu ihren Brüsten, deren Nippel angeschwollen waren und spitz nach oben zeigten. Sie nahm eine in den Mund. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie saugte an der Brust, hob dabei ihren Kopf etwas an und ließ sie aus ihrem Mund flutschen. Sie schaute Sandra an und lächelte. Sandra lächelte zurück und nahm sie in den Arm.

„So einen Abgang hatte ich noch nie. Das war der geilste Orgasmus den ich je hatte. Mir tut alles weh.”

„Ja, du hast alles gegeben, meinte Lisa. Und ich war noch nie so geil darauf, dir dein Mäuschen zu lecken und es dir zu besorgen. Ich bin so geil auf dich, das kannst du dir gar nicht vorstellen, es ist mir fast selber gekommen,” murmelte sie und gab Sandra einen Zungenkuss.

„Ich will dich jetzt lecken,” sagte Sandra und schaute Lisa mit heißem Blick an.

„Ich würde es mir gern von dir besorgen lassen… ” hauchte Lisa und küsste Sandras Gesicht.

„Soll ich dir dein kleines Pissloch lecken, würde dir das gefallen,” fragte Sandra brünstig.

„Ja leck es mir, leck meine Fotze, meinen Arsch und mein kleines Pissloch. Ich bin gierig darauf deine Zunge zu spüren.”

Lisa legte sich schnell auf den Rücken und stopfte sich ein Kissen in den Nacken. Sandra kam über sie und fasste sie an die Hüfte. Lisa zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Sandra stürzte sich auf die nasse Spalte und leckte sie sofort. Sie ließ ihre Zunge über den Kitzler und in das kleine Pissloch kreisen. Sie führte einen Finger in Lisas After und schaute zu Lisa hoch, die ihre Augen ge-schlossen hielt und keuchte. Sandra spielte weiter mit der Zungenspitze an Lisas Grotte und drang in rhythmischen Bewegungen in ihren Darm.

Lisa wurde immer gieriger. Ihr Unterleib explodierte fast. Sandra führte einen weite-ren Finger in Lisas Darm und fickte sie. Lisa quiekte und stöhnte, als Sandra ihren Kitzler, der wie ein kleiner Penis von ihrer Möse abstand, vorsichtig zwischen die Zähne nahm und mit der Zungenspitze von innen daran vorbeistrich. Lisa wurde fast wahnsinnig vor Begierde. Zum einen musste sie daran denken, was passieren würde, wenn Sandra fest zubeißen, ihr das kleine Ding abbeißen würde, aber andererseits machte sie der Gedanke an, diesem heißen Mädchen ausgeliefert zu sein, und Sandras flinke Zunge tat ihr übriges. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und schaute Sandra zu. Sandra fickte sie mit zwei Fingern in den Arsch und biss ihr etwas fester auf den Kitzler. Lisa wimmerte, ihr Körper strotzte vor Geilheit.

„Fick dein süßes Mädchen… rief sie… mach´s ihr gut… in den Arsch… ja… fester.”

Sie machte einen spitzen Schrei, als sie zum Höhepunkt kam.

In dem Moment, biss Sandra fest auf Lisas Klitoris, so dass Lisa auf ihre Unterlippe biss und ein grollendes, animalisches Geräusch aus ihrer Kehle kam. Sandra ließ los. Lisas Hand glitt hinunter und rieb über den Kitzler. Er war stark angeschwollen. Sie keuchte, reckte sich kurz auf und sank entkräftet wieder in sich zusammen. Sie rieb unablässig an ihrem rosigen Liebesknopf. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder.

„Hab ich dir weh getan, mein Liebes,” fragte sie Lisa und küsste zärtlich Lisas Schamlippen. Langsam führte sie ihre Finger in Lisas Hintern hin und her.

„Nein, es war geil, ich habe gedacht du würdest mich auffressen.”

Sandra lächelte, „dein Kitzler steht da, wie ein kleiner, süßer Schwanz, den muss man einfach zum Fressen gern haben.” Sie berührte ihn mit ihrer Zungenspitze.

„In dem Moment, wo ich gekommen bin, da hast du richtig zugebissen, du kleine Kannibalin. Es war unglaublich, dieser süße, geile Schmerz, er zog mir bis in die Beine hinab und hinauf in die Brust. Sandra lächelte. Langsam zog sie ihre Finger aus Lisas Po. Lisa spreizte ihre Beine und hob etwas ihren Hintern an. Sandra vergrub ihre Gesicht zwischen Lisas Arschbacken und begann mit ihrer Zunge an ihrem After zu lecken. Lisa zog ihre Beine zu sich hin. Weit geöffnet lag ihr Unterleib vor Sandra, die sich genüsslich daran labte.

„Du darfst mir öfters in meine Feige beißen, wenn dir danach ist,” hauchte Lisa. Sandra leckte tief durch Lisas Scheide, kam über sie und küsste Lisa gierig auf den Mund. Lisa leckte wie unter Drogen über Sandras feuchtes, rot glänzendes Gesicht, über ihre Lippen, Wangen und Kinn, wie ein Wolfskind, das unterwürfig um Fressen bettelt. Sandra sank auf Lisas glühenden Körper.

Sie lagen ineinander, streichelten sich ihre heißen, verschwitzen Leiber, küssten sich, nahmen abwechselnd ihre Brüste und Zungen in den Mund und naschten an sich.

Sie konnten nicht genug bekommen, und fieberhaft suchten sie einander jenen Ort, an dem sie ihren Durst nach Wollust stillen und den Hunger nach Liebe hätten sättigen können, wie an einer üppigen Festtafel, die zu nichts anderem hergerichtet schien, als in Lüsternheit zu schwelgen, Speisen und Tränke einander reichend, Sin-ne und Geist zu betören, das Leben zu zelebrieren.

Sie lagen ruhig umschlungen und hörten auf den Atem, der leise in die Luft entwich und ihnen alle Zweifel nahm, allein zu sein, allein in ihrer Welt.

Und hätten sie sich sehen können,

gleich einem Geist, der über allem schwebt,

so hätten sie´s erahnt, sie seien eins,

wie ein Strom von Zärtlichkeit,

verschmolzen mit dem Geist,

der im Glauben an die Liebe,

die Erfüllung ihrer Hoffnung speist.

*

Angela betrat das Restaurant des Hotels und versuchte Monika in der Partygesellschaft zu entdecken. Monika stand bei einigen elegant gekleideten Frauen. Sie erkannte Angela und lächelte ihr zu. Schließlich stellte sie ihr leeres Glas auf ein Tablett, verabschiedete sich und ging in Richtung Fahrstuhl. Angela folgte ihr. Sie betraten den Fahrstuhl und fuhren in den achten Stock. Sie waren allein. Schön, das du zu unserer Verabredung gekommen bist,” sagte Monika. „Warum sollte ich nicht kommen,” antwortete sie. „Es hätte ja sein können, dass du es dir anders überlegt hast,” meinte Monika. „Wenn ich einmal zusage, dann halte ich mich auch daran,” erklärte Angela. Das Licht der Etagenanzeige sprang schnell auf die nächsten Zahlen.

„Bist du schon heiß,” fragte Angela und kam nahe an Monika heran. „Nicht hier, warte noch, wir sind gleich oben,” antwortete Monika leise. „Ich könnte den Fahrstuhl anhalten und dich hier lecken. Hast du schon mal daran gedacht, es in einem Fahrstuhl zu machen,” fragte Angela anrüchig. „Nein, warte, wir sind gleich oben.” Der Fahrstuhl hielt. Sie betraten den Flur. Monika ging voran und öffnete die Tür zum Penthouse. „Du hast am Telefon gesagt du hießest Monika,” sagte Angela beiläufig und schaute sich in der Wohnung um.

„Ja, sag ruhig Monika zu mir, meine Süße.” „Du lebst nicht schlecht, Monika.” „Ja, es geht mir gut, harte Arbeit, lange, harte Arbeit. Wenn du was trinken willst, bediene dich ruhig.” Monika verschwand im Bad. Angela folgte ihr und trat hinter sie. Monika stand vor dem Spiegel und legte ihren Schmuck ab. „Wir haben eine Stunde, dann muss ich gehen,” sagte Angela und lächelte in den Spiegel. Monika schmunzelte sie im Spiegel an, nahm ihre Handtasche, kramte ein paar große Geldscheine hervor und legte sie auf den Waschtisch. „Und wie lange haben wir jetzt Zeit,” fragte sie. „Die ganze Nacht, und was dir gefällt,” sagte Angela schmunzelnd. „Dann wird es wohl besser sein, wenn ich uns was zum Essen bestelle,” meinte Monika lapidar, und schaute nach ihrem Liedschatten. „Wird der Zimmerservice nicht misstrauisch werden, wenn du alleine gebucht hast,” fragte Angela. „Du bist hier in einem Sternehotel Kindchen und im übrigen kann mich doch meine Tochter besuchen, oder. Man kennt mich hier nicht, und man stellt mir keine Fragen. Und jetzt lass uns den Abend genießen.” Monika drehte sich um und gab Angela einen Kuss auf die Stirn.

Monika bestellte. Angela machte es sich in einem Sessel vor dem Fernseher bequem.

Der Zimmerservice brachte das Essen. Angela begutachtete neugierig den zum Bersten vollen Teewagen. „Das sieht ja vielleicht lecker aus,” meinte sie und fischte mit den Fingern nach einer Feige. Sie biss hinein und hielt das andere Stück Monika hin, die es zwischen die Zähne nahm. „Ich hoffe deine Feige schmeckt genauso süß wie diese in meinem Mund,” sagte Monika anstößig. „Probier sie einfach und du wirst sicher begeistert sein, antwortete Angela. Ich hoffe dir gefällt, dass ich sie mir rasiert habe.” „Da bin ich ja mal gespannt,” sagte Monika und nahm Angela in den Arm. Sie schaute Angela einen Moment an.

„Sag mir was du mit mir machen willst, ich will es hören.” Monika ließ Angela los, ging zur Tür, hing das Serviceschild außen an den Türknauf und schloss sie ab. Sie ging auf Angela zu und führte sie an der Hand ins Schlafzimmer. Monika zog ihre Jacke aus und warf sie aufs Bett. Darunter trug sie eine dünne, seidene Bluse. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den Stoff. Trotz ihre Alters hatte sie einen strammen, festen Busen. Man merkte ihr an, dass sie auf ihren Körper achtete. Sie machte eine gute Figur. „Wie alt bist du,” fragte Monika. „Achtzehn, und wie alt bist du,” fragte Angela frech zurück. „Wie alt schätzt du mich denn,” fragte Monika und lächelte. „Ende dreißig vielleicht,” schätzte Angela. „Fünfundvierzig,” sagte Monika und ging auf Angela zu. Dort wo ich arbeite, ist vor Kurzem eine junge Frau angefangen, die sehr viel Ähnlichkeit mit dir hat.” „Deshalb bin ich dir aufgefallen,” fragte Angela. „Ja, du bist mir sofort aufgefallen,” antwortete Monika leise. Sie ging auf Angela zu.

Monika streichelte Angela über ihr langes, schwarzes Haar und glitt langsam mit dem Handrücken über ihre Wange hinunter. Dann glitt sie zärtlich mit den Fingern über ihre Brust. „Du hast dich in Gedanken schon von ihr lecken lassen, stimmts,” fragte Angela leise. Monika lächelte. „Ja, sie ist ein süßes Ding, sie verteilt die Post in den Abteilungen. Vorgestern trug sie eine weiße, durchscheinende Bluse und einen Rock. Ich habe ihren BH gesehen, ihre rosige Haut um ihre Brüste. Ich glaube, sie hat ein Piercing am Bauchnabel und vielleicht noch eines an ihrer Muschi. Sie hat schlanke Fesseln und dunkle, feine Härchen an ihren Beinen. Sie lächelt immer freundlich, ein echter Appetithappen.”

„Hast du ihr irgendwie zu verstehen gegeben, das sie dich haben kann,” fragte Angela. „Nein, es ist zu gefährlich im Büro, es könnte aufsehen erregen und ich glaube sie hat einen Freund. Im übrigen hole ich mir dort nur den Appetit, gegessen wird woanders.” Monika schmunzelte.

Stellst du dir vor, das sie an ihrer Muschi Haare hat,” fragte Angela weiter. „Nein, es wäre schön, wenn sie rasiert wäre.” „Wirst du feucht, wenn du sie siehst,” fragte Angela und begann mit ihren Händen die Knöpfe an Monikas Bluse zu öffnen. „Ich bin dann immer nass wie ein Schwamm,” flüsterte Monika und begann Angela zärtlich auf die Wange zu küssen. „Aber ich wette, du hast dir schon mal auf der Bürotoilette an deiner Muschi gespielt und an sie gedacht, oder.”

Monika lächelte nur.

„Hast du dir schon oft ausgemalt, wie es ist, von dieser jungen Frau geleckt zu werden. Wie es sich anfühlen könnte, wenn sie mit ihrer Zunge an deinen Nippeln spielt, oder sich in deiner Muschi austobt. Sie hat sich vielleicht auch schon in Gedanken von dir lecken lassen und einen Orgasmus bekommen, zumindest hast du es dir so vorgestellt, es dir gewünscht, sie würde es genauso wollen wie du. Soll ich dich so lecken, wie sie es tun würde, fragte Angela. Sage mir einfach was dir gefällt.” „Ja, leck meine Muschi,” antwortete Monika mit geschlossene Augen. Angela drückte Monika langsam gegen eine Kommode, ließ sich auf ihre Knie herunter und schob Monikas schwarzen, engen Rock nach oben. Sie glitt mit ihren Händen an den Seidenstrümpfen hoch und zog den mit roten Rosen bestickten Slip nach unten. Monika hatte für ihr alter noch eine tadellose Figur. Blonde Schamhaare schauten hervor. Angela schob den Rock so weit es ging nach oben, griff ihr in den Po und legte ihr Kinn zwischen die Schenkel. Ihr Blick glitt an Monikas Körper entlang bis hoch in ihr Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. „Leck meine feuchte Spalte,” flüsterte Monika. Monika rutschte dabei mit ihrem Po halb auf die Kommode. Monika schaute nach unten. Angela zog den Slip über Monikas Beine und roch daran. Er roch nach schwerem Parfüm.

Angela kniete vor ihr, drückte mit den Fingern Monikas Schenkel ein wenig auseinander und schaute auf ihre Spalte. Du hast eine süße Muschi, genauso habe ich sie mir vorgestellt. Blonde Haare, sanft und weich. Ich hoffe, du bist nass. Ich will deinen Saft schmecken,” hauchte sie anstößig. Angela wollte es ihr besorgen, so gut sie konnte. Monika war für ihr Alter eine heiße Frau. Sie hatte noch nie eine Frau ihres Alters gehabt. Und sie war spendabel. Sie begann sich mit ihrer Zunge vorzutasten. Sie spürte die Schamhaare auf der Zunge und roch den süßlich, schweren Duft des Parfüms, der ihr entgegenströmte. Monika hob ihre Beine an, spreizte sie so weit es der enge Rock zuließ und schaute auf Angela herab. Ihr entging keine Bewegung. Angela glitt mit ihrer Zunge zwischen die Schamlippen und leckte an dem rosigen Kitzler, der sich ihr durch die strohblonden Schamhaare entgegenstreckte. „Ja, leck meine nasse Muschi, meine Süße,” stöhnte sie und schloss die Augen. Sie gnoss Angelas Zunge. Sie hechelte leise und hielt eine Hand auf ihren Unterleib. „Ja, tiefer, ich spüre deine Zungenspitze mein Engel, leck in meinem Loch.” Angela tat ihr bestes.

Nach einer Weile richtete sich Monika auf, zog den Rock aus und stellte sich mit gegrätschten Beinen über Angela, so dass ihre Schamlippen über Angelas Mund hingen. Sie griff hinter sich und zog sie mit den Fingern auseinander. Ihre Muschi klaffte auf. „So ist es besser, mein Täubchen, leck meine Spalte weiter.” Angela stützte ihren Oberkörper mit den Armen nach hinten ab, hob ihren Kopf und leckte Monika weiter. Sie drang abwechselnd mit der Zunge in ihr Loch und saugte dann an dem kleinen Kitzler. Angelas lange, schwarzen Haare hingen ihr vom Scheitel bis fast zum Boden herab. Monika keuchte und hatte nach wenigen Minuten einen Orgasmus. Dann kam sie hoch und ging zum Bett.

„Zieh dich jetzt langsam aus, sagte sie, ich will dich nackt sehen.” Angela stand auf und zog sich zögernd vor Monika aus. Sie tat, als wäre sie alleine im Raum. Monika hatte eine Hand zwischen ihre Beine, saß auf der Bettkante und spielte an sich. Sie schaute mit glühenden Augen Angela zu. Mach langsam. Zeig mir erst die eine Brust und dann die andere. Zieh den BH langsam aus. Spiele an dir.” Angela tat, wie Monika es wollte. Sie zog erst das eine Körbchen ihres BH herunter und dann langsam das andere. Sie spielte mit ihren Nippeln. „Zieh jetzt mit einer Hand dein Höschen zur Seite. Angela griff vorne an den Saum ihres Höschen und zog den Stoff zur Seite. „Zeig mir deine Muschi,” befahl Monika.

Angela präsentierte sich ihr, indem sie näher an Monika heranging. „Gefall ich dir,” fragte Angela. „Ja, zieh jetzt dein Höschen ganz aus. Du hast schöne Titten und eine süße Fotze,” flüsterte sie, als Angela ihren Slip zur Seite legte. „Möchtest du meine Fotzte lecken,” fragte Angela. „Ja, ich will dich lecken, antwortete Monika. Setz dich dort in den Stuhl und mache deine Beine breit, ich will dich erst betrachten.” Angela setzte sich in einen Korbstuhl in der Ecke des Raumes. Monika saß ihr auf dem Bett gegenüber. „Spreize jetzt deine Beine, und zeig dich mir,” bat sie. Angela klappte ihre langen Beine auseinander, legte sie über die Armlehne und setzte sich andächtig in Positur. Sie legte eine Hand unter ihre Brust und eine auf ihren Oberschenkel, als würde sie für einen Akt modellsitzen. Ihre schwarzen Haare fielen über ihre Schultern und bildeten einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut. Monika wurde sehr erregte, als sie Angela so sitzen sah. Dennoch beherrschte sie sich. Ihre Augen wanderten langsam über ihren Körper. Sie genoss diesen Anblick. „Gefall ich dir so,” fragte Angela leise. „Ja, du bist schön, antwortete Monika, die wie betäubt auf dem Bett saß. Nimm eine Brust und lecke an ihr. Angela tat es. Monika beobachtete sie. Ziehe jetzt mit den Fingern dein Fötzchen auseinander, so dass ich hineinsehen kann.” Angela rutschte nach vorn zur Sitzkante, legte ihre Beine weit auseinander, fasste mit den Fingerspitzen an ihre Schamlippen und zog sie langsam auseinander, bis das rosige Innere ihres Lochs zu sehen war. Während sie das tat, schaute sie Monika herausfordernd ins Gesicht. „Gefällt dir mein rasiertes Loch, fragte Angela obszön. Du kannst es lecken, ich werde dir stillhalten und wenn du willst, kannst du auch mit deiner Zunge meine kleine Rosette lecken. Du kannst mich lecken so lange du willst.” Monika glitt unruhig mit ihrer Hand zwischen den Schenkeln hin und her. „Komm schon, forderte Angela sie auf, mein Fötzchen gehört dir, dass wolltest du doch, leck sie mir.” Monika starrte auf Angelas Muschi, rutschte vom Bett und kam langsam auf allen Vieren auf Angela zu. Angela zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Leck mir mein kleines Fötzchen,” flüsterte Angela. Monika schaute wie gebannt auf Angelas Unterleib. Sie konnte es kaum fassen, dass sich ihr diese junge, hübsche Frau so freizügig hingab und sie so unmissverständlich aufforderte es ihr zu besorgen. Monika legte ihre Hände an Angelas Schenkel, schaute hinauf zu ihr und begann mit ihrer Zunge zärtlich in Angelas Spalte zu lecken.

„Ja, tiefer rein, ja, so ist es richtig. Steck einen Finger in mein Arschloch. Monika gehorchte. „Fick mich so gut du kannst. Ja, schlürf sie mir aus. Monika leckte wie besessen und tat was Angela verlangte.

„Steck deine Zunge tief in meine Fotze, ja, ich brauche das. Du machst es mir gut.” Angela beugte sich mit ihrem Oberkörper nach vorn, um Monika bei ihren Liebkosungen besser beobachten zu können. Sie genoss es so verwöhnt zu werden. Monika leckte und lutschte an Angelas Spalte. Sie war wie in Trance. Angela spornte Monika in ihren Bemühungen immer wider mit leisen Bemerkungen und Anweisungen an. Ab und zu ließ Monika von ihr ab reckte sich Angelas Mund entgegen und küsste sie. „Ja, gib mir was von meinem süßen Saft,” bestätigte Angela Monikas Tun. Sie gaben sich einen Zungenkuss. „Schmeckt dir mein Fotzensaft,” fragte Angela obszön. „Ja, er ist süß wie Honig,” antwortete Monika leise und steckte einen Finger in Angelas Loch. „Ja, fick meine nasse Spalte.” Sie stieß ihren Finger ein paar mal hin und her und steckte ihn sich in den Mund.

Monika richtete sich nach ein paar Minuten auf und begann sich zu entkleiden. Sie setzte sich auf die Bettkante und rollte ihre Seidenstrümpfe langsam nach unten. Sie hatte schlanke Beine, kleine Brüste, die wie Muschelschalen an ihr hingen, mit langen, rosigen Nippeln daran. Sie hatte sich die Schamhaare nur teilrasiert, so dass ihre rosige Spalte fast nicht zu sehen war. Monika spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm ihre langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und spielt damit.

„Gefällt dir, was du siehst,” fragte sie Angela. „Du bist eine heiße Frau, ich hoffe, ich sehe später genauso attraktiv aus wie du,” antwortete Angela und spielte an ihrer Spalte. Monika lächelte. „Gehst du öfter mit älteren Frauen mit,” fragte Monika plötzlich. „Du meinst, für Geld. Nein, sie muss mich schon interessieren, Geld ist für mich dabei nur eine Nebensache. Aber ich kann es trotzdem gut gebrauchen. „Bist du mit der Schule fertig,” hakte Monika nach. „Ich mache gerade mein Abi und danach weiß ich noch nicht. Erst mal ausspannen, meinte Angela.” Monika schmunzelte. Sie saßen sich gegenüber und spielten an sich. Monika stand auf. „Hättest du Lust auf eine Party zu gehen, wo nur interessante Frauen zu treffen sind, ich meine Frauen, die dich auch interessant finden,” fragte Monika forschend. „Du meinst, gut situierte Frauen in deinem alter, die spezielle Vorlieben haben,” konstatierte Angela. Monika nickte bejahend. Ein paar Freundinnen von mir geben regelmäßig intime Abende, wie wir es nennen, drei oder mehr Frauen, du würdest gut zu uns passen. Wir stehen nicht auf außergewöhnlichen Sex, das kann ich dir versichern, wir vergnügen uns halt miteinander, auf die sanfte, aber intensive Weise. Wenn du willst kannst du sie morgen Abend kennen lernen, ein erstes unverbindliches Mal, es sind sehr attraktive Frauen dabei, du wirst sie mögen. Angela schwieg. Es darf darüber aber nichts nach außen dringen. Du musst absolutes Stillschweigen bewahren. Einige von ihnen stehen selbst in der Öffentlichkeit, oder sind durch ihre Männer bekannt, verstehst du. Wir wollen nur unseren Spaß, sonst nichts.” Angela überlegte. „Und warum gerade ich, fragte sie nach einer Weile. „Na, weil du nett und hübsch bist. Und weil ich weiß, dass einige aus unserem Frauenkreis auf junge Frauen stehen. Du wirst einige von ihnen um den Finger wickeln, und es wird dir nicht zum Schaden sein. Du schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe, du kannst dich amüsieren und bekommst die eine oder andere Aufmerksamkeit dazu. Du kannst es dir überlegen. Ich will ehrlich zu dir sein, du hast deinen Spaß und wir ebenso, es wird dir nicht zum Schaden sein. Monika erhob sich, kam auf Angela zu und streichelte ihr über ihr Haar. Du wirst gut zu uns passen. Überleg es dir. Und während du überlegst gehen wir ins Bad. Duschen, das macht zu zweit viel mehr Spaß. Angela schmunzelte. Sie verließen das Schlafzimmer in Richtung Bad. Monika stellte das Wasser der Dusche an und temperierte es. Sie stieg unter das warme Wasser, das wie sanfter Regen plätscherte. Angela kam hinterher. Sie ließen sich berieseln und standen einfach nur da. Monika nahm Angela sanft in den Arm und küsst sie. „Was macht ihr für Spiele,” fragte Angela. „Ganz unterschiedlich, was uns gerade einfällt. Es ist auch immer davon abhängig, was der einen oder anderen gefällt. Morgen sind wir bei Petra zu Gast, einer guten Freundin von mir. Sie haben eine Sauna, einen Pool mit Solarium, da gibt es immer eine gemütliche Ecke in der man sich aufhalten kann. Wir planen meistens keine besonderen Sachen, es passiert immer etwas spontanes. Manchmal passiert auch gar nichts. Dann sitzen wir nur beieinander und reden. Und an machen Abenden können wir nicht genug voneinander bekommen. „Ich werde dich einfach den anderen vorstellen, ihnen erklären, wer du bist, vorausgesetzt du hältst dich daran anderen gegenüber zu schweigen. Das ist reine Privatsache.” „Du hast erwähnt, das einige verheiratet sind,” meinte Angela. „Ja, mehr oder weniger meinte Monika lächelnd. Ihre Männer wissen nichts von unseren Treffen, jedenfalls nichts von dem, was wir so machen. Sie gehen zu ihren Treffen und wir machen halt unsere Abende. Manchmal sind wir zu fünft, manchmal zu sechst. Ich glaube, du wirst dich mit Petras Tochter gut verstehen, fügte sie wie zufällig hinzu.” Monika hielt ihre Gesicht in den warmen Regen, der aus dem Duschkopf perlte. Angela schaute nachdenklich. Monika strich sich das Wasser aus dem Gesicht. „Gut ich komme mit, du hast mich neugierig gemacht, sagte Angela unverhofft und lächelte.” „Es wird dir gefallen,” antwortete Monika und legte eine Hand an Angelas Wange. Das Wasser rieselte über ihre Körper. Monika machte Anstalten die Dusche zu verlassen. „Wo willst du hin,” fragte Angela. „Ich muss mal für kleine Mädchen.” Angela hielt sie an der Hand zurück. „Tue dir keinen Zwang an, sagte sie und schmunzelte. Ich schaue attraktiven Frauen gerne beim Pinkeln zu. Monika schaute verdutzt. Hast du noch nie unter der Dusche gepinkelt,” setzte Angela hinzu. „Ehrlich gesagt schon, aber nicht in Anwesenheit einer anderen Person.” „Du kannst es ruhig machen, auch wenn du mich dabei anpinkelst.” Angela zuckte dabei unterstreichend mit den Achseln. „Du bist ja ein ganz verdorbenes Mädchen,” meinte Monika und schmunzelte. „Nun sag bloß, du schämst dich, erwiderte Angela. Ich muss übrigens auch. Willst du mich pinkeln sehen,” fragte Angela provokativ. „Ja, lass es mich sehen, antwortete Monika. „Nein, du zuerst, forderte Angela Monika auf. Monika stellte sich in Richtung Kacheln. Nach einer Weile erleichterte sie sich. Der gelbe Strahl prasselte gegen die Kacheln. Angela stand an Monikas Seite und hielt plötzlich eine Hand in den Strahl. Monika schaute sie von der Seite an. Angela konzentrierte sich auf das, was sie tat und ignorierte Monikas verwundertes Gesicht. „Deine Pisse ist heißer als das Wasser, erklärte Angela unverhohlen. Sie blickte Monika an. Ich mag es halt ordinär. Willst du mir jetzt beim Pissen zusehen, oder sollte ich besser sagen, beim Urinieren, ab Morgen ist das wohl angebracht.” Monika lachte. „Nein, du solltest so Auftreten wie du bist, das macht dich so interessant. Ich will dich jetzt pissen sehen, und wenn du willst dann kannst du mich anpinkeln, darauf stehst du doch, oder liege ich da falsch,” mutmaßte Monika. Angela lächelte nur, drehte sich zu Monika hin, zog mit ihren Fingerspitzen die Haut oberhalb ihrer Schamlippenansätze etwas nach oben, so dass der gelbe Strahl in einem Bogen aus ihr quoll und gegen Monikas Bauch platschte. Monika verzog ihr Gesicht, als hätte sie sich in kaltes Wasser gestürzt. Sie fühlte das heiße, gelbe Nass an sich runterlaufen. Es vermischte sich sofort mit dem Wasser um ihre Füße und verschwand schließlich im Ausguss. Angela presste noch etwas mit ihrer Hand gegen ihre Blase, bis der Strahl versiegte. „Das war geil, meinte sie erfreut. Wenn du willst, dann kannst du mir beim nächsten Mal ins Gesicht pinkeln, ich stehe darauf. Monika schaute ungläubig. Selbstverständlich nur, wenn du es willst,” fügte Angela hinzu. „Du wirst einige unter uns Frauen ganz schön durch die Mangel drehen, meinte Monika. Aber ich warne dich schon jetzt vor Petras Tochter Tatiana, die ist ganz schön wild, vielleicht nicht ganz deine Kragenweite.” „Ich bin keine Anfängerin, meinte Angela, vielleicht kann ich ihr ja noch einiges beibringen.” Monika lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. 


Angela betrat das Portal vor der Villa und klingelte. Eine Frau mittleren alters öffnete. „Sie müssen Angela sein, Monikas Bekannte, ich bin Petra, kommen sie herein. Angela betrat den großen Flur. Herzlich willkommen. Monika ist bereits bei den anderen. Kommen sie, oder darf ich Angela sagen, fragte sie freundlich. „Ja, Angela ist o. k..” Schön, ich bin Petra. Petra nahm Angelas Mantel. Angela sah durch die Glastür einige Frauen in einem Nebenraum miteinander reden. Monika saß mit einer Frau auf dem Sofa und plauderte. Ein junges, burschikos wirkendes Mädchen mit schwarzem Bubikopf betrat den Flur. Hallo, ich bin Tatiana, die Tochter des Hauses sozusagen.” Sie kam auf Angela zu und reichte ihr die Hand, die sie dann langsam, wie zärtlich, aus Angelas Fingern gleiten ließ.

Petra kam zurück. „Ihr habt euch schon bekannt gemacht, sagte sie und hakte sich unter Angelas Arm. Lasst uns zu den anderen gehen. Sie betraten den Raum. Monika erhob sich sofort und kam auf Angela zu. Sie gab ihr zur Begrüßung einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Einige der Frauen schauten herüber und lächelten. „Schön das du hier bist, sagte Monika und gab ihr zur Begrüßung einen Sekt. Sie drehte sich zu den anderen und stellte Angela vor. „Dann sind wir ja für heute Abend komplett,” sagte Petra. „Komm ich stelle dich noch den anderen vor, sagte Monika und nahm sie an den Arm. Du siehst übrigens hinreißend aus.” In dem Raum befanden sich leger bekleidete Frauen, die, so hatte Angela den Eindruck, gerade vom Tennisspiel oder vom Reitstall gekommen waren. Einige von ihnen waren sehr attraktiv, trotz ihres – zumindest für Angelas empfinden – fortgeschrittenen Alters. Monika stellte sie Angela mit ihren Vornamen vor. Es war ihr zunächst unangenehm von manchen intensiv gemustert zu werden. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie genau wusste in welcher Gesellschaft sie sich befand, und was hier stattfand oder zumindest stattfinden sollte, war ihr klar, das die Frauen vorsichtig sein mussten. Petra nahm sie bei der Hand. „Komm, ich zeig dir das Haus. Es wird dir sicher gefallen. Angela stellte ihr Sektglas auf den Tisch und folgte ihr. Es war bereits Dunkel geworden. „Leider siehst du den Garten nicht mehr, du musst unbedingt mal bei Tag herkommen. Ich verbringe viel Zeit in meinem Garten, er ist ein Traum.” Petra lächelte sie an. Sie gingen an der langen Veranda vorbei. Das gelbfarbene Licht der kleinen Lampen war in den großzügig eingerichteten Räumen dezent gedimmt, so dass alles wie in Gold getaucht erschien. Petra zeigte ihr einige Räume, erklärte ihr das Solarium und den Pool. „Du weißt, dass wir hier besondere Abende verleben,” fragte Petra plötzlich. „Ja, Monika hat mich aufgeklärt, sagte Angela mit trockener Kehle. Sie war von dieser Atmosphäre, von allem was sie sah beeindruckt. „Ich suche nur noch nach dem Haken,” sagte sie Petra frei heraus ins Gesicht. „Es gibt keinen,” antwortete Petra. „Es hat sich vor Jahren schon so ergeben, wir verbringen ein paar gesellige Stunden miteinander, einige von uns haben Sex, andere nicht. Monika hat uns von dir erzählt, dass du vertrauenswürdig und ein sehr reizende, junge Frau bist. Petra schmunzelte. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Sei einfach du selbst. Wir sind es auch, und wir sind normaler, als du vermutest. Wenn du jemanden attraktiv findest, dann sag es ihr einfach. Es gibt hier immer einen stillen Ort, wo man sich näher kennen lernen kann. Wenn es dir gefällt, kannst du beim nächsten Treffen wieder dabei sein, vorausgesetzt die anderen wollen es auch. Wir bitten dich nur um absolute Verschwiegenheit.” Ein paar Frauen tauchten aus einem angrenzenden Raum auf. „Hey ihr beiden, sagte eine von ihnen leise, Tina will uns ihre neuen Dessous vorstellen. Wir gehen rüber zum Pool.” Lachend zogen sie weiter. Petra nickt Angela lächelnd zu und ging. Angela folgte mit etwas Abstand nach.

Eine der Frauen stand auf einem Mauervorsprung und begann sich zu entkleiden. Einige der umstehenden Frauen feuerten sie an. Angela stand in der letzten Reihe und schaute zu. „Sie ist ein geiles Luder,” hörte sie eine Stimme neben sich sagen. Tatiana stand plötzlich neben ihr. Angela erwiderte nichts. „Wenn du auf dicke Titten stehst, dann ist sie genau die Richtige für dich.” Tatiana verzog keine Mine während sie mit Angela sprach. Sie schaute in Richtung der Frauen, die sich über jedes Kleidungsstück freuten, das die Dickbrüstige in ihre Richtung warf. „Manchmal ist es echt langweilig, aber an anderen Tagen ficken wir uns die Seele aus dem Leib,” meinte Tatiana seelenruhig. Angela merkte, dass Tatiana ihr auf den Zahn fühlen wollte. „Mit mir kommt nie Langeweile auf,” meinte Angela und tat ebenso unbeteiligt. „Würdest du ein Mädchen ficken, dass du gerade eben erst kennen gelernt hast, von dem du nichts anderes weißt, als das sie geil ist und neben dir steht.” Angela grinste. „Nur, wenn sie hübsch ist,” konterte Angela.

Tatianas Gesichtsausdruck hellte sich auf. „Du bist nach meinem Geschmack, ich mag keine dummen Hühner, die sich von jedem anlabern lassen und nichts anderes zustande bringen, als ein albernes Kichern. Komm, ich zeig dir die interessanten Dinge hier im Haus. Das ist mir hier zu albern.” Sie gingen. „Wo gehst du zur Schule, fragte Angela. „Ich bekomme Privatunterricht,” antwortete Tatiana. „Hätte ich mir eigentlich denken können,” meinte Angela leise. Tatiana lächelte. Hier ist mein Zimmer. Angela betrat einen Raum, der so groß war, dass er für eine mehrköpfige Familie als Wohnung gereicht hätte. Er wurde nur durch massive Bücherregale unterbrochen, die als Raumteiler so geschickt aufgestellt waren, dass man nicht den Eindruck hatte in einem Saal zu stehen. Es brannten nur ein paar schwach leuchtende Deckenfluter. An den Wänden hingen Bilder von Pferden, Wettkampfplaketten, kleinere und größere Pokale. „Das ist mein Hobby. Reiten. Pferde sind etwas besonderes. Hast du auch ein Hobby.”

„Ich bin eine Zeit lang im Schwimmverein gewesen und habe an Landesmeisterschaften teilgenommen. Jetzt so kurz vor dem Abi habe ich keine Zeit mehr dafür.”

„Wie hast du das vorhin gemeint, mit dem hübsch sein,” fragte Tatiana plötzlich. „Ich mag keine Frauen mit dicken Titten,” antwortete Angela. Tatiana lächelte. „Na dann bin ich ja beruhigt. Ich habe nämlich fast keine.” Sie lachten beide. „Das ist Torrero, mein Lieblingspferd, wenn du willst, zeig ich es dir mal. Bist du schon mal geritten, fragte Tatiana. „Nein, noch nie,” antwortete Angela und schaute sich weiter um. „Ich werde es dir beibringen, wenn du willst. Ich bin eine gute Reiterin. Bist du eine echte Lesbe oder machst du es nur ab und zu mit Frauen, so aus Spaß an der Freud.” Angela war über Tatianas Direktheit verblüfft. „Du bist ganz schön direkt, verhältst du dich so allen Menschen gegenüber.” „Nur wenn sie mich interessieren,” antwortete Tatiana. „Ich stehe auf Frauen, nur auf Frauen,” erklärte Angela. „Monika auch. Die anderen Frauen hier vertreiben sich die Zeit mit neckischen Spielchen. Die meisten Fummeln nur an sich herum oder schauen anderen dabei zu, wie sie sich streicheln. Die einzige, mit der man richtig Ficken kann ist Monika und…” Tatiana unterbrach sich. „Monika steht auf jüngere Frauen,” stellte Angela fest. „Ja, sie ist ganz heiß darauf es mit ihnen zu treiben.” „Kannst du dir vorstellen, dass sie es auch mit zweien auf einmal machen will,” hakte Angela nach. „Deswegen bist du doch hier, erklärte Tatiana. Wenn du was trinken willst, nimm dir was aus dem Schrank dort, es ist alles da, was du willst.” „Ja, danke.” Angela schüttete sich eine Cola ein. „Sie hat mir bei unserem letzten Mal gesagt, dass sie zusehen will, wie es zwei junge Frauen miteinander treiben, begann Tatiana zu erzählen. Ich schlafe regelmäßig mit ihr. Sie ist immer heiß und voyeuristisch veranlagt. Manchmal gehen wir in die Sauna. Sie beobachtet mich dann. Wenn ich bade, sitzt sie manches mal neben mir und beobachtet mich dabei. Sie ist harmlos.”

„Und deine Mutter,” fragte Angela.

„Mein Bruder und ich sind sehr freizügig erzogen worden. Sie weiß es, Monika ist ihre beste Freundin. Du verstehst. Seid mein Vater tot ist, hängen die beiden ständig zusammen. Mutter führt nur das Haus, wir leben von dem, was der Verkauf der Fabrik eingebracht hat, und das war nicht gerade wenig. Mutter hatte schon damals ein Verhältnis mit ihr. Vater wusste von nichts und mein Bruder und ich waren noch zu klein, um was zu merken. „Du hast einen Bruder,” fragte Angela neugierig. „Ja, er ist einige Jahre älter als ich, er hat im Ausland studiert und lebt in Los Angeles. Er arbeitet bei einer Computerfirma.”

„Und wie ist es mit dir, hältst du dich für eine echte Lesbe,” fragte Angela. „Ich stehe genauso wie du auf Mädchen, Männer… Männer haben aber eigentlich keine große Chance. Ich hatte neben Monika eine Freundin am Reitstall. Sie pflegte die Pferde. Sie ist vor kurzem weggezogen. Monika will, dass wir beide uns kennen lernen.”

„Ich hätte nie gedacht, dass es so was gibt, ich meine, dass es die feine Gesellschaft so untereinander treibt,” sagte Angela. „Spaß zu haben ist doch keine Sache des Geldes oder des Standes, antwortete Tatiana. Die meisten machen es hier aus reiner Langeweile. Es sind keine echten Lesben, es sind einfach nur alberne Weiber, die einen sinnlichen Ausgleich zu ihrem langweiligen Leben suchen. Das ist für die ein prickelndes Erlebnis, sich in Dessous zu zeigen oder sich gegenseitig in den Hintern zu kneifen. Ich glaube, Monika hat bei dir mit ihren Schilderungen wohl etwas übertrieben. Die wenigsten der Weiber hier haben sich gegenseitig an der Muschi gespielt. Die machen hier höchstens einen gemeinsamen Saunagang. Monika dagegen geht ab und zu in Clubs oder auf Partys, um sich zu vergnügen. Dort hat sie dich sicher auch kennen gelernt. Und wenn sie nicht mit anderen Lesben zusammen ist, dann kommt sie halt zu mir. Sie ist nicht meine Geliebte, aber ich mag sie. Wenn ich nicht dein Typ bin, dann sage es ruhig.”

Angela hatte aufmerksam zugehört. „Du bist schon in Ordnung, ich mag deine direkte Art, möglich das wir Freunde werden.” Angela prostete Tatiana zu. Tatiana lächelte.

Frauenstimmen waren zu hören. Monika sprach mit jemanden. Sie kam.

„Hier seid ihr. Monika betrat das Zimmer. Ihr habt euch schon bekannt gemacht,” stellte sie fest. „Was machen die anderen, fragte Tatiana. Monika kam auf sie zu und gab ihr einen Kuss. Die einen Saunen, andere sitzen im Kaminzimmer. Und ihr, seid ihr euch näher gekommen,” fragte Monika unverhohlen.

„Ich glaube schon, meinte Tatiana und schaute Angela an. „Du hast mir gar nicht gesagt, dass du eine so süße Freundin hast, meinte Angela zu Monika gewandt. Du hättest mir ruhig sagen können, dass ihr öfter miteinander ins Bett geht.” „Ich wollte dich nicht verschrecken, du hättest möglicher Weise nein gesagt. Aber du hast natürlich immer noch die Wahl dich zu entscheiden. Egal wie du dich entscheidest, es ist für mich in Ordnung, erklärte Monika.” „Du hättest es auch einfacher haben können, erwiderte Angela. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit mehr als einer Frau gleichzeitig ins Bett gehe. Du weißt selber, wie schnell das passieren kann. Tatiana ist ein süßes Mädchen. Sie hat mir alles gesagt. Wenn es dich anmacht, warum sollten wir nicht alle unseren Spaß haben.” Angela stellte ihr Glas auf einen Tisch. „Schön, das du es so siehst. Was meinst du,” fragte Monika Tatiana.

„Lass uns nach hinten gehen, antwortete diese und ging hinter einen Raumteiler auf eine Fensterfront zu, die in Richtung des Gartens lag. Sie schloss die elektrischen Jalousien. Monika nahm Angela an die Hand und folgte ihr.

Sie erreichten einen großen abgeteilten Raum, in dem ein französisches Bett stand. „Wir sind doch heute zu unserem Vergnügen hier,” sagte Tatiana und legte sich aufs Bett. Monika ließ Angela los und setzte sich in einen alten Ohrensessel, der in einiger Entfernung am Fußende des Bettes stand. Angela setzte sich auf die Bettkante. Tatiana hatte sich auf den Bauch gelegt und tat so, als lese sie aufmerksam in einem Magazin, das sie sich vom Nachttisch genommen hatte. Angela wurde klar, dass sie Monika eine kleine Vorstellung geben sollten, ganz nach ihrer Regie. Monika dimmte den Deckenfluter herunter. Angela zog ihre Schuhe aus und legte sich neben Tatiana.

„Streichle ihren Po, sagte Monika unerwartet, die zwar zu hören aber nicht mehr zu sehen war. Angela begann Tatiana über ihren Hintern zu streicheln. Sie trug eine enge Reithose. Gehe mit einem Finger zwischen ihre Pobacken entlang, bis zwischen ihre Schenkel. Küsse jetzt ihren Wange.” Angela küsste Tatiana. Tatiana rollte sich langsam auf den Rücken. Sie hatte ein enges Shirt an. Ihre Brust war flach, nur ihre Brustwarzen traten etwas hervor. „Macht es miteinander, ich will euch zusehen,” hörten sie Monika sagen. Tatiana hob eine Hand und strich Angela durch ihr langes Haar. Angela zog Tatianas Shirt aus der engen Reithose und schob es hoch. Sie war zierlich gebaut und kleiner als Angela. Ihre Nippel standen von ihrem Brustkorb ab. Sie hatte nicht einmal einen Brustansatz. Angela strich mit einer Hand über ihre Brustwarzen und spielte damit. Tatiana lächelte, hob ihren Po und streifte ihre Hose ab. Sie trug einen knappen Slip. Wortlos schob Angela eine Hand hinein. Tatiana war rasiert. Langsam steckte Angela einen Finger in die Muschi. Sie war bereits feucht. Sie fühlte ihre weichen Schamlippen. Tatiana zog schnell ihren Slip herunter und streifte das Shirt über ihren Kopf. Sie war nun bis auf ihre Socken nackt. Sie rutschte zum Kopfende hoch, spreizte ihre Beine, legte ihre Arme dazwischen und drückte ihre Beine zu sich hoch, indem sie die Ellenbogen in die Kniekehlen drückte. Ihre Spalte lag nun offen vor Angela, die kaum glauben konnte, was ihr hier geschah. „Bediene dich, sagte Tatiana. Sie wird dir schmecken. Und bitte fick mich mit einem Finger in mein Arschloch.”

Angela, die noch angezogen war, legte sich mit ihrem Gesicht vor Tatianas Spalte. Tatiana lag auf ihrem Rücken, wie ein Käfer und hielt ihre Beine weit nach hinten gezogen. Angela zog ihre Zunge von unten durch die nasse Spalte und steckte einen Finger in Tatianas Rosette. Tatiana schaute an sich herunter und sog die Luft durch ihren halb geöffneten Mund.

Monika tauchte aus dem Hintergrund auf. Sie hatte sich bis auf ihr Oberteil entkleidet. Sie setzte einen Fuß auf die Bettkante, schaute den beiden zu und befriedigte sich dabei. Tatiana schaute sie an und leckte frivol über ihre Lippen.

„Ziehe dich bitte aus Angela,” sagte Monika leise. Angela richtete sich auf und zog mit einer Handbewegung ihr Oberteil aus. Sie öffnete ihre Hose und zog sich langsam aus. Schließlich war sie nackt. „Stell dich vor Tatiana und zeig ihr deine Spalte. Zieh sie auseinander. Ja, zeig dich ihr ganz. Spreize jetzt deine Beine.” Angela gehorchte. „Tatiana, bitte leck ihr Fötzchen.” Tatiana setzte sich auf. Angela ging etwas in die Hocke, zog ihre Schamlippen auseinander und hielt sie vor Tatianas Mund. Langsam leckte sie durch Angelas Spalte. Ab und zu stülpte sie ihren Mund darüber und saugte, wie an einer saftigen, überreifen Birne. „Ja, schlürf ihren Saft, meine Süße, keuchte Monika, die wie wild mit einem Finger ihren Kitzler bearbeitete. Angela und Tatiana schauten sich in die Augen. Angela genoss Tatianas Zärtlichkeiten. „Du bist gut, flüsterte Angela mehr zu sich selbst. Ja, leck meinen Kitzler, das tut gut.” „Sie leckt gerne an süßen Fötzchen,” kommentierte Monika Angelas Worte. Tatiana schaute Monika an ohne ihr Tun zu unterbrechen. Sie steckte absichtlich ihre Zunge weit heraus und leckte durch Angelas Spalte, damit Monika es besser sehen konnte.

Monika stand noch eine Zeit neben ihnen und spielte an ihrer Muschi.

„Lasst uns in die Sauna gehen, sagte Monika unverhofft. Um acht Uhr ist die Sauna heiß.” Sie unterbrachen ihr Spiel und gingen brav Monika hinterher, die sich bereits aufmachte. „Kommt schon, sonst bekommen wir keinen Platz mehr.

Sie betraten den Saunatrakt am Pool. Ein paar Frauen waren schon anwesend. Sie duschten sich ab, nahmen Handtücher und betraten die große Kabine. Die Temperatur war angenehm warm und die Luft duftete nach Kräutern. „Setz du dich oben hin, sagte Monika zu Angela und Tatiana bitte darunter, ich will eure Körper sehen.” Monika setzte sich ihnen gegenüber auf die höchste Liege, öffnete etwas die Beine und legte eine Hand auf ihre Schamlippen. Langsam strich sie mit den Fingern darüber, wobei sie ab und zu mit einem Finger in ihre Muschi glitt. Es war angenehm warm, nicht zu heiß und doch warm genug, um etwas ins schwitzen zu kommen. „Holt tief Luft meine Süßen, sagte Monika, so eine Inhalation ist sehr gesund. Angela, meine Liebe, spreize deine Beine, ich will deine rasierte Muschi sehen.” Angela spreizte ihre Beine und schaute an sich herab. Schweißperlen liefen an ihrem Bauch entlang. „Tatiana bitte leck Angela, wie vorhin.” Tatiana drehte sich um, rollte ihr Badetuch zusammen, legte es auf die Holzpritsche und kniete sich darauf. Sie drückte Angelas Beine weiter auseinander und begann mit ihrem Liebesdienst. Angela stützte sich nach hinten mit den Armen ab, legte ihren Kopf in den Nacken und begann diesen Moment zu genießen. Tatiana leckte wie besessen und schien es ebenfalls zu genießen. Die Tür zur Kabine wurde geöffnet, ein paar Frauen traten herein und setzten sich wie selbstverständlich dazu. Tatiana ließ sich nicht stören. Angela öffnete die Augen und blickte mit entzückter Mine zu den Frauen hinüber, die es sichtlich anregte, was beide miteinander trieben. Tatiana leckte unablässig an Angelas Spalte. Manchmal hob sie den Kopf, zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, schaute dann kurz auf, wie um sich zu orientieren und leckte dann genüsslich wieder an dem Objekt ihrer Begierde. „Mach es ihr gut, sagte Monika, leck ihren Hintern.” Angela hob ihre Beine an, stellte sie auf die Kante der Holzliege und hielt sich mit den Händen an ihren Knien fest. Tatiana zog die Schamlippen zusätzlich mit ihren Fingern kräftig zur Seite, so dass man in Angelas rosiges Loch sehen konnte, welches sich nun vor allen anwesenden auftat.

„Ihr seht beide zum Verlieben aus, meinte eine der Damen, deren Brüste wie Wassertropfen an ihr herunterhingen.” „Ja, meinte eine andere, mit euch könnte ich es täglich treiben. Leck sie schön Tatiana, sie hat eine geile Muschi.” Eine der Frauen setzte sich neben Tatiana und streichelte über ihren verschwitzten Rücken. Langsam bewegte sie ihre Handfläche hinunter zum Po. Tatiana nahm wie automatisch etwas die Beine auseinander. Die Dame führte ihre Finger unter Tatianas Po in Richtung Spalte, begann sie zu reiben, steckte einen Finger in sie hinein oder spielte mit ihren Schamlippen. Tatiana liebkoste unterdessen Angelas Spalte oder leckte mit ihrer Zungenspitze an ihrem After. „Das sieht geil aus, meinte Monika, es macht richtig Spaß euch zuzusehen.” Die Damen schauten beiden noch eine Weile zu. Tatiana richtete sich bald auf und gab Angela einen flüchtigen Kuss. Sie setzte sich zu Angela auf die Liege, schloss ihre Augen und tat so, als sei nichts besonderes passiert. Der weitere Abend verlief wie gewohnt. Nachdem alle nach dem Saunagang einen kleinen Cocktail zu sich genommen hatten, verabschiedeten sich die Damen und verließen das Haus. Tatiana und Angela gingen duschen. „Wenn du willst, dann komm morgen Nachmittag zum Reitstall, meinte Tatiana. Ich stelle dich Torrero vor, mein Cousin Roger wird auch kommen. Er ist so alt wie ich.” „Warum nicht, antwortete Angela, ist bestimmt interessant.”

Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatten, setzten sie sich in die Küche und aßen von den Resten des reichhaltigen Buffets.

*

Angela betrat die Stallungen und schaute sich nach Tatiana um. Einige Pferde standen in ihren Boxen und schauten neugierig zu Angela hinüber. Sie ging langsam an den Boxen vorbei in Richtung Scheune. Sie erkannte von Ferne Tatiana, die gerade hinter einem Stapel Strohballen verschwand. Sie wollte sie gerade rufen, als sie beim Betreten der Scheune die leise Stimme Rogers hörte. Sie hielt inne und erkannte beide hinter den Strohballen stehen. Sie bemerkten Angela nicht.